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Der aus dem östl. Nordamerika stammende Goldene Alexander ähnelt stark dem heimischen Wiesen-Pastinak und stellt in frühjahrsfrischen Präriepflanzungen einen willkommenen Frühjahrsaspekt. Bei zunehmender Sommertrockenheit zieht die Pflanze ein
seltene und außergewöhnliche Vernonie mit schmalem Laub. Die Pflanze wächst, bei ausreichender, also voller Besonnung halbkugelartig und wird zur spätsommerlichen Blüte gerne von Faltern aufgesucht. Gut geeignet als Strukturstaude, besonders hübsch zu Gräsern. Bienen-und Schmetterlinge lieben sie!
sehr ähnlich der nahe verwandten Verbascum speciosum hebt sich der stark verweigte Blütenstand gegen den Himmel ab. Ein echter Solitär für Trockenpflanzungen
mächtiges Solitärgras für geschützte warme Standorte. Die Wirkung erinnert an Pampasgras, allerdings deutlich filigraner und daher besser zu vergemeinschaften. Die Winterhärte ist im Einzelfall zu prüfen, bei uns hält sie seit Jahren aus, sie dürfte der von Cortaderia entsprechen
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
Goldrutenaster mit der Art von Gelb, wie es zu fast allen anderen Farben passt: aufgehellt mit weiß aber intensiv, auch eine hervorragende Schnittblume! (Syn. Oligoneuron, x Solidaster)
gelb variegierte Goldrutenart mit natürlichem Charme, aufrechte, weiche Ruten. Anspruchslose Art, sogar sehr Schatten verträglich. Säht sich nicht aus!
interessant als robuster und kompakt wachsender Spätsommerblüher. Zieht Bienen und Schmetterlinge an. Ausleseklon vom Meramec River, Missouri von C.Schmidt 2006. Klonsorten der Goldrute sähen sich nicht aus
eine zu Recht hoch bewertete Sorte, die wie eine `typische` Goldrute wirkt, wenn auch schön kompakt mit gutem Benehmen, also sicher ohne Selbstaussaat. Der Name beschreibt ihren Habitus sehr schön. Sehr ansprechend ist die lange grünliche Knospenphase, die allmählich in Gelb übergeht ...
wenn es nur die eine Goldrute gäbe, dann diese! Ihre Blüten sitzen golden in den Blattachseln der bogigen Ruten, wirklich sehr schön als Gerüststaude und völlig anders als die ungebetenen Wucherer der vernachlässigten Landschaften. Mehltaufrei und wunderschön mit Herbstastern! Schnittblume!
charekteristisch bei dieser Goldrute ist der gelbe Laubaustrieb, der wirklich ins Auge fällt und in gelbtonigen Arrangements eine interessate Rolle spielen kann, etwa im Früjahr zusammen mit gelben Tulpen
wunderbar kompakt wachsende und sehr standfeste Auslese der Durchwachsenen Becherpflanze. Sehr robuste und dauerhafte, aufrecht wachsende, aber trotz der Höhe von bis zu 1,5 Metern gedrungen wirkende Solitärstaude für sonnige, allenfalls leicht beschattete Standorte. Wärmeliebend, doch sehr frosthart. Die Sorte wird vegetativ vermehrt und ist bildet solange kein Saatgut, wie keine weiteren Silphium perfoliatum Exemplare in der Umgebung stehen.
sehr vielversprechende, kaum bekannte Wildart, deren auf haarigen Stängeln erscheinenden mittelgroßen Blüten in wertvollem Hellgelb vor sich hin strahlen. Gedeiht auch auf armen, sandigen Böden sehr vorteilhaft
wo immer ganz flache Matten gewünscht werden: ob im Steingarten, in Trögen oder zwischen Trittplatten, wirken die im Austrieb gelbgrünen, später lichtgrünen Teppiche frisch und ansprechend. Auch zur Grabbepflanzung bestens geeignet. Flacher geht`s nimmer!
eine der ganz wertvollen Hoch-/Spätsommerblüher präsentiert sich hier in einer deutlich kompakter wachsenden Variante, die bei wenig Platz zusätzliche Verwendungsmöglichkeiten eröffnet
im Gegensatz zu den meist kurzlebigen, etablierten Gartenformen des Haarigen Sonnenhuts ist diese filigrane Wildform, zumindest auf magerem Standort, tatsächlich fast immer mehrjährig. Sie versamt sich angenehm, etwa in trockenen Sandbeeten. Das Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C.Schmidt 2004
Peucedanum alsaticum heißt eigentlich Xanthoselinum und wächst in lockeren Herden auf rohen, kalkreichen Böden. Eindrucksvoll im Garten mit seinem farnartigem Laub, den rötlichen Stängeln und der langen sommerlichen Blüte
Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
langlebige Staudensonnenblume, sehr ähnlich der wunderbaren Helianthus salicifolius, aber etwas weniger feinlaubig und nicht ganz so viel Raum beanspruchend. Eine sehr einprägsame Gerüststaude im Hoch- und eine Blütenwucht im Spätsommer!
Solitärstaude mit unvergleichlicher (bogig aufrechter) Wuchsform. Das feine Laub dieser ungewöhnlichen Sonnenblume schraubt sich förmlich in den Himmel. Starke Wirkung bereits lange vor der Blüte, die lediglich eine nette Ergänzung ist. Bevorzugt eher trockenen Boden
im Mittelmeerraum meist auf Kalkschutt vorkommende, besonders eindrucksvolle Pflanzengestalt. Leider braucht die Pflanze etwas Anlaufzeit bis sich die hohen Blütendolden entwickeln. Warmer Standort mit nahrhaftem, aber sehr gut drainiertem Boden
ganz besonders zart wirkende wintergrüne und horstig wachsende Segge für frische, halbschattige Standorte. Das längliche, feste Laub ist in der Mitte fein weißlich gezeichnet. Der korrekten Nomenklatur nach vermutlich Carex lanceolata
das herzige Wiesenschaumkraut, das unsere frühjahrsfeuchten Wiesen mit seinem frischvioletten Flor überzieht. Nährstoffärmere Böden lassen genügend Raum für die Sämlinge dieser dymanischen heimischen Wildart, in dichten Grasnarben setzt sie sich nicht durch. Wir empfehlen Initialpflanzung an geeigneten Stellen und Vertrauen in die Natur
Gartensandrohr, hohes aufrechtes Solitärgras mit früher Blütezeit. Die im Abreifen strohgelben Halme sind sehr stabil, so dass sie den ganzen Winter schmücken
Ochsenauge, auffällige Wildstaude für trockene Gehölzränder, Böschungen etc., robust und erstaunlich lange blühend, dient es zur Zierde eher extensiv angelegter Wildstaudenpflanzungen
weit verbreitet in Afrika und Asien, wo die Art in lichten Gehölzbeständen wächst, ist sie noch neu in Gartenkultur. Besonders ansprechend ist das reiche Farbenspiel ab Hochsommer. Gelbe Stängel und Laub in rötlichen und violetten Reflexen sind ein Hingucker
dunkelgrünes Laub, eine kugelige Wuchsform und hellgelbe Schmetterlingsblüten erinnern entfernt an Ginster. Diese sehr rare Färberhülse braucht typischerweise einige Jahre Anlaufzeit, dominiert dann aber optisch über viele Jahre ihre Umgebung auf das Angenehmste
als Begleiter zu anderen Alpinen wie Enzian, Zwergglockenblumen, Steinbrech oder stängellosem Leimkraut einfach unentbehrlich: der wohl kleinste aller Frauenmantel
der niedrigwachsende Alpen-Silbermantel ist die ideale Begleitpflanze für viele Alpine, auch für leicht halbschattige Situationen geeignet
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