Alle Stauden
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heimische Art, die zum Formenkreis von A. ptarmica gehört. Für den Garten ist das große Potenzial der kompakt-standfesten, sommerblühenden Art noch kaum entdeckt
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Frauenmantel, sehr wertvolle Begleitstaude, kleiner als Alchemilla mollis und weniger aggressiv durch Versamung, sonst ebenso zu verwenden
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die bekannte Teepflanze bildet mit der Zeit einen ansehnlichen Horst. Zwar sind die weißen Blüten nicht riesig, aber die gute Standfestigkeit der hohen Staude und ihre geringen Ansprüche empfielt den Einsatz als Gerüststaude auf mäßig trockenen oder frischen Böden
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Engelwurz, ein großer Doldenblütler für Einzelstand an feuchteren Plätzen oder am Teich, alte Heilpflanze
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Wald-Kerbel, zarte weiße Dolden stehen im Frühsommer über tatsächlich schwarzem Laub. Sehr apart!
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heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
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das heimische, von seiner Belaubung her eher unauffällige Gras findet man auf mageren, mäßig trockenen Wiesen. Ganz wundervoll ist der fein verästelte Blütenflor im Frühsommer, der an ein kleines Plattährengras erinnert
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die heimische Knäuelglockenblume in ihrer strahlend weißen Variante. Für sonnige oder halbschattiige Standorte
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die heimische Knäuelglockenblume kommt in der Natur in kalkreichen Wiesen vor und ist im Garten sehr anpassungsfähig
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Bergflockenblume, Stauden-Kornblume, als Wiesenblume auf frischen Böden dankbar und durchsetzungsfähig, gut zu Frauenmantel und anderen Frühsommerblühern
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die dankbar-wüchsige Bergflockenblume hier nicht im klassischen Blau, sondern von eher rötlichem Violett. Ein starker Farbakzent für den Frühsommer, schön etwa mit Akeleien und Margariten. Besonders für eher kühle Lagen zu empfehlen, wo die Art überaus langlebig und robust gedeiht
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die heimische, stachellose Art bevorzugt feucht-nasse, nährstoffreiche Böden, wo sie typische Sommeraspekte liefert. Die wirklich schöne purpurne Gartenform wächst überall, wo es nicht trocken ist und sorgt für kräftige Farb- und Formakzente zusammen mit Wild- und Beetstauden. Die Blüten sind steril, also lange Blütezeit, keine Versamung
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die heimische, stachellose Art bevorzugt feucht-nasse, nährstoffreiche Böden, wo sie typische Sommeraspekte liefert. Die wirklich schöne langblühende Gartenform wächst überall, wo es nicht trocken ist und sorgt für kräftige Farb- und Formakzente zusammen mit Wild- und Beetstauden. Die Blüten sind steril, also lange Blütezeit, keine Versamung
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die heimische, stachellose Art bevorzugt feucht-nasse, nährstoffreiche Böden, wo sie typische Sommeraspekte liefert. Die wirklich schöne langblühende Gartenform wächst überall, wo es nicht trocken ist und sorgt für kräftige Farb- und Formakzente zusammen mit Wild- und Beetstauden. Die Blüten sind steril, also lange Blütezeit, keine Versamung
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Heimische Kugeldistel, an trockenen Gartenplätzen dominieren die kugelartigen Blüten, remontiert im Herbst. Kugeldisteln sind Bienenmagneten
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Hohes Weidenröschen, diese Variante der heimischen Wildpflanze wirkt sehr edel als Hochsommerblüher und wächst recht gemäßigt
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Hohes Weidenröschen, diese Variante der heimischen Wildpflanze wirkt sehr edel als Hochsommerblüher. Nicht so wuchernd wie die Wildart
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Sumpf-Wolfsmilch. Eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
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Die Sorte ist etwas kompakter als viele Sämlinge der Art. Die Sumpf-Wolfsmilch ist ein eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
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wüchsige Sorte des Blut-Storchschnabels, zu erkennen an den bewimperten Blättern und der leuchtenden Blütenfarbe
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Heimische Wiesen-Knautie, bildet lockere Horste. Zum Verwildern in mageren, trockenen Wiesen oder für zarte Natur-Rabatten
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Laserkraut, zusammengesetzte Doden mit festem graugrünem Laub. Zur festlichen Umrahmung edler Prachtstauden wie Pfingstrosen, sowie für den Naturgarten
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die bei uns in Mitteleuropa und darüber hinaus heimsche Wildstaude liebt es mit ihren Ranken in Gehölze zu wachsen. Als konkurrenzstarke Wildstaude sollte mit ebenfalls durchsetzungsstarken Partnern vergemeinschaftet werden, sie ist auch gut zu Zuwuchern schwieriger Böschung geeignet.
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Heimische Wiesenmargerite, die typischen Blüten gehören in jeden Naturgarten! In Beete oder zum Auswildern in magere Wiesen
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purpurfarbene Stängel unterstützen das glänzend dunkelgrüne Laub dabei, diesem essbaren Doldenblütler nicht nur zu einem Stammplatz im Küchengarten zu verhelfen. Sellerieähnliches Aroma, passt gut zu herzhaften Gerichten
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Heimische Kuckucks-Lichtnelke, schöne gefranste Blüten zieren in großen Mengen feuchte Gartenstellen und Sumpfpartien
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der Blutweiderich ist eine Charakterart heimischer Nasswiesen und Hochstaudenfluren, wo er im Sommer farblich prägend ist. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
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Hohes Pfeifengras, ein wundervoller Herbstschmuck in Form und Färbung! Besonders zarte Blütenstände
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Blaues Pfeifengras. Diese Sorte hat einen halbkugeligen Wuchs mit strahligen Blütenähren. Ideal als Akzent in niedriger Umgebung z. B. in Heidepflanzungen
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die seltene gelbpanaschierte Selektion des heimischen Meisterwurz ist ein Hingucker und sowohl in farblich gestalteten Beeten, als auch naturnahen Pflanzungen auf tiefgündigem Boden verwendbar
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Haarstrang, imposanter verzweigter Doldenblütler, der in naturhaften Situationen eine Leitfunktion übernimmt. Gerne nahrhafter Boden
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der herrliche Wiesensalbei ist die bei uns prägende Art und schmückt im Frühsommer trockene Wiesen. Die Art remontiert nach Totalrückschnitt im Hochsommer, wie er in Heuwiesen typisch ist. Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
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die weißblühende Form des heimischen Wiesensalbei fühlt sich wohl im Naturgarten wie auch, als Vorsommerblüher, in farblich abgestimmten Beeten. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
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die heimische Variante der Färberscharte ist eine echte Wildstaude. Sehr gut für naturnahe, artenreiche Säume und Wiesen geeignet, wo sie lange im Hochsommer blüht, aber nicht so filigran wie die aus Frankreich und Spanien stammende Unterart S.t. ssp. soanei
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sehr gutes 'Matrixgras', also in größeren Stückzahlen das 'Unterfutter' einer 'Wiese' bildend. Für eher trockene sonnige nicht zu nahrhafte Standorte
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zweihäusiges Leimkraut, die heimische Pflanze liebt halbschattige Gehölzbereiche. Leuchtende frohe Blüten!
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graugrünes hübsches Laub in schönem Kontrast zur zitronengelben Blüte, nicht zu trocken!
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freche Blütenschöpfe zieren diese farbenfrohe Wildstaude für den warmen Gehölzsaum. Gut kombinierbar mit anderen Wildstauden wie Geranium sanguineum, Anthericum, Campanula oder halbhohen Gräsern …
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diese Königskerzen-Art ist sehr dauerhaft und ihre rein weißen Blüten wirken sehr feierlich!
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diese Königskerzen-Art ist sehr dauerhaft und ihre rein weißen Blüten wirken sehr feierlich!
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