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violett-weiße, sehr eindrucksvolle Blütentürme über dem großlappigen, dornenlosen Laubrosetten. Eindrucksvolle Solitärstauden für warme, sonnige, auch halbschattige Standorte
als silbriger, aromatischer Halbstrauch in sonniger Lage ein Augenschmaus, als Verdauungshelfer nach fettem Schmaus ein Freund und Helfer gibt er auch dem einschlägigen Bohème-Getränk seinen Geschmack - ein Heilkraut mit vielerlei Qualitäten. Wie andere Beifußarten auch, verteidigt er seinen Gartenplatz mit Wurzelausscheidungen gegen die Konkurrenz, ein Platz als Solitär bietet sich also an. Läuse soll er auch vertreiben ...
sehr wirkungsvolle Blattschmuckstaude, die sonnigen Staudenbeeten mit ihrem silbernen, doppelt gefiederten Laub eine edle Note verleiht. Auf sehr trockenem Boden bleibt die Pflanze kompakter. Ideal auch in Präriepflanzungen zu verwenden
spätblühende Drei-Sterne-Sorte der Myrthenaster, die seit Jahrzehnten bewährt, zuverlässig 'Asterwolken' aus unzähligen kleinen weißen Blüten für Blumenstrauß und Staudenbeet liefert
wertvolle Wildaster für trockene Standorte. Sehr strukturstarke Stauden mit dunkel getöntem Laub. Der reichliche Flor aus sehr kleinen Blüten ist nicht zuletzt für die Bienen eine willkommene späte Tracht
zahllose kleinen Blüten lassen die robuste Pflanze geradezu zart erscheinen. Wüchsig, aber nicht lästig kann diese sterile Hybridaster eine wichtige Rolle in vielerlei Situationen spielen. Die sehr breite Standortamplitude reicht von frischfeuchten Humusböden bis zu wirklich trockenen Mineralböden in Sonne oder Halbschatten
wunderhübsche Wolken aus kleinen rosa Blütchen stehen auf festen Stängeln, die auch bei Trockenheit nicht schlapp machen. Hybride aus Myrthen- und Rauhblattaster, der perfekte Begleiter zu Gräsern und großen Blüten
schon der dunkelviolette, an Spargel erinnernde Austrieb ist eine Schau, die groß werdende ausladende Pflanze dominiert als ungewöhnlicher Solitär ihre Umgebung
Die Indigolupine oder Färberhülse ist in ihrer großen Bedeutung als langlebige Staude noch gar nicht erkannt: Ein `Ordnungsheld` mit attraktiver Kugelform, schönem Laub und herrlicher Blüte und auch noch anspruchslos!
die Kreuzung aus B. australis x B. bracteata, entstanden im Chicago Botanical Garden ist eine wertvolle Erweiterung des Sortimentes. Die etwas überhängenden Zweige und die frühe Blütezeit weisen auf die Beteiligung der herrlichen aber langsamwachsenden B. bracteata hin, auch die cremeweißen Blütenkiele in der ansonsten nach B. australis-Art violetten Blüten zeugen davon, die Hybride jedoch ist hinreichend wüchsig
aufrecht wachsend, aber ohne Ranken, besticht die Sorte durch den unglaublichen, tiefvioletten Blattaustrieb. Die üppigen Blütenstände des frühen Hochsommers danken eine Stütze oder einen Strauch, um nicht zu kippen
die Staudenwicke oder Breitblättrige Platterbse ist als rankende Staude das ideale Gewächs, um Zäune mit duftenden Schmetterlingsblüten zu dekorieren. Sie stammt aus Südeuropa und Nordafrika und ist seit dem 16. Jhdt. als Zierpflanze bekannt
obwohl die breitlaubige Art überall gedeiht ist sie ideal für offene, eher magere Standorte, dort steht sie straff aufrecht, die Blütenstände neigen sich dekorativ über
die relativ dunkellaubige Sorte gehört zu den neuen Selektionen der Rutenhirse mit besonders früh einsetzender roter Herbstfärbung. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
nach grünem Austrieb färben sich die Blattspitzen dieser neuen Panicum-Sorte ins Rötliche, dabei entsteht ein hübscher rot-grün-Kontrast. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
ausdrucksstarke Staude mit exotischem Flair, bedingt durch das wachsig blaugraue Laub und die mohnartigen weißen Blüten. Wüchsig durch kurze Ausläufer. Für geschützte Lagen
sehr vielversprechende, kaum bekannte Wildart, deren auf haarigen Stängeln erscheinenden mittelgroßen Blüten in wertvollem Hellgelb vor sich hin strahlen. Gedeiht auch auf armen, sandigen Böden sehr vorteilhaft
ungewöhnlich feingliedrige Silphie, die ganz ohne die robuste Wuchtigkeit ihrer Vettern daherkommt und sich bestens in grasbetonte Pflanzungen einfügt. Bei dem Endemiten aus den westlichen Appalachen handelt sich um eine sehr seltene Pflanze, die 1989 überhaupt erstmals beschrieben wurde. Neu in Kultur, das Material stammt vom Kollegen Hans Kramer
die traubig angeordneten, relativ großen Blüten dieser sehr ansehnlichen, zuweilen am Grund verholzenden Solitärstauden erinnert etwas an `gelbe Liatris`. Gute spätsommer-frühherbstlich blühende Gerüststaude ohne jede Versamung. Das Material stammt aus der HaHaTonka-Savanne, Missouri, USA und wurde eingeführt von C.Schmidt 2004
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