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lanzettliches Laub und aufrechte Blütenköpfe, die an kompakten Wiesensalbei erinnern. Die in Mitteleuropa sehr seltene und Nordeuropa zerstreut vorkommende Art gedeiht in mageren Wiesen, subalpinen Felsfluren und lichten, warmen Kiefernwäldern. Im Garten sehr schön in Steinanlagen oder mageren, wiesenartigen Pflanzungen, etwa in Kiesbeeten
relativ wüchsiger Reiherschnabel mit schön gefiedertem silbrigem Laub. Die aus Griechenland stammende Art mit ihren schwefel- cremegelben Blüten fügt sich gut ein in Pflanzungen mit `mediterraner` Stimmung auf eher kargem und gut drainiertem Boden. Der Standort sollte sonnig sein
Zypressen-Wolfsmilch als rotlaubige Form, sehr zierlich und ganz besonders während des Austriebs erregend schön. Die Art ist durch dünne unterirdische Rhizome geradezu ausbreitungsgierig!
die Füllung der winzigen Einzelblüten fällt kaum auf, die Leuchtkraft des Blütenstandes hingegen sehr wohl, ohne den Wildstaudencharakter zu verlieren. Gefüllte Blüten blühen länger als einfache. Ideal mit niedrigen Gräsern, Blutstorchschnabel und Felssteppenarten auf sonnig-trockenem Standort
Stauden-Fenchel, der an Dill erinnernde Doldenblütler wirkt durch seine duftig zarten Blütenschleier auf stabilen Stängeln. Selbstaussaat auf mäßig trockenen, offenen Böden
Roter Fenchel, reichblühender, duftender Doldenblütler, aparte grüngelbe Blüten-Schleier über braunrotem rauchig wirkendem Laub, die Samen als Gewürz oder Tee verwendbar!
Die Seeheide kommt weltweit in Küstengebieten vor und ist eine sehr salztolerante Pflanze, die immergrüne, leicht rötliche Matten bildet. Im Frühsommer ist sie übersäht von rosa Blütchen. In Küstenregionen und im Weinbauklima winterhart, sonst leichter Schutz zu empfehlen. Ideal als Mini-Bodendecker in Steinanlagen, Trögen oder Gräbern. Die zur Familie der Nelkengewächse gehörende Art steht den Tamarisken nahe.
die Präriekerze ist ein echter Dauerblüher, wunderschön und zart, braucht guten Winterschutz, lohnt sich aber auch für ein Jahr. Ein Rückschnitt im Hochsommer verhilft zu frischem `Outfit`
das große Gummikraut ist nicht nur therapeutisch im Einatz, die margeritenartigen gelben, stark harzigen Blüten sind auch ein Hingucker. Wächst noch an sehr trockenen, sandigen Stellen. Gut mit anderen Präriestauden
heimisches Magerrasengras mit zirkumpolarer Verbreitung, graugrüne, lockere Horste bildend. Niedrige Matrixgräser mit Naturcharme für trockene Standorte sind stets willkommen und dieses harrt noch seiner regelmäßigen Verwendung
die Staudenwicke oder Breitblättrige Platterbse ist als rankende Staude das ideale Gewächs, um Zäune mit duftenden Schmetterlingsblüten zu dekorieren. Sie stammt aus Südeuropa und Nordafrika und ist seit dem 16. Jhdt. als Zierpflanze bekannt
die bei uns in Mitteleuropa und darüber hinaus heimsche Wildstaude liebt es mit ihren Ranken in Gehölze zu wachsen. Als konkurrenzstarke Wildstaude sollte mit ebenfalls durchsetzungsstarken Partnern vergemeinschaftet werden, sie ist auch gut zu Zuwuchern schwieriger Böschung geeignet.
wunderschön blaubereift präsentiert sich das relativ breitlaubige Dünengras. Wenn es nur nicht so wuchern würde. Dies wiederum inspiriert zu großflächigem Einsatz auf eher mageren Böden. Hitze und Trockenheitz sind kein Problem
markante Blütenpflanze zu niedrigen Präriegräsern. Einzeln eingestreut wirkt sie nicht nur mit Farbe, sondern im späten Jahr durch den Samenstand. Bevorzugt eher trockene, aber nahrhafte Böden. Wertvolle Rarität, Schmetterlinge und Bienen fliegen darauf!
Strandflieder in kompakter, himmelblau blühender Auslese. Sehr hübsch in Kombination mit anderen zartgliedrigen Steppenarten auf sonnigem, trockenem, magerem Boden
das italienische Ginster-Leinkraut versamz sich gerne an warmen, sonnigen Plätzen und fällt durch seine weithin leuchtenden Blüten auf. Die nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
die herrlich azurblau blühende Staude stammt von sommerwarmen Trockenrasen und braucht im Garten konkurrenzarme, steinige Standorte in voller Sonne. Der seltene Österreichische Lein ähnelt auch in dieser Hinsicht sehr dem Staudenlein, wird aber höher
Prärie-Lein, gleicht sehr dem heimischen Stauden-Lein, ist aber in allen Teilen größer und daher noch wirksamer. Auch er liebt warme, gerne sandige Standorte ohne Konkurrenz
attraktive, wintergrüne, am Grunde verholzende Pflanze mit weißfilzigen Blättern Perfekter 'Mittelmeercharme', sie zeigt wo sie herkommt (Iberische Halbinsel, Marokko ... und lässt sich gut mit Halbsträuchern vergemeinschaften
Teppich-Nachtkerze, eine niedrig wüchsige und sehr robuste Art mit Ausläufern. Edle lichte Blüten über Monate! Am besten mit höheren robusten Partnern kombinieren. Nachtkerzen sind Falterfutterpflanzen
im Hochsommer machen sich niedrige, trockentolerante Dauerblüher rar. Der Blumendost hält mit seinem eher filigranen Purpurrosa dagegen! Eine gelungene Kombination ist mit der weißen Prärieaster (Oligoneuron album) Bienen- und Schmetterlingspflanze!
wärmeliebende Gebirgspflanze, die in blumenreichen Matten und Geröllfeldern Nordgriechenlands, Albaniens und Mazedoniens vorkommt und entsprechend in konkurrenzschwacher Lage den Frühsommergarten bereichert
sehr niedrige, graugrüne Matten bildende Art mit weltweiter Verbreitung. Wohl die niedrigste Pflanze unseres Sortiments. Ideal als Mini-Bodendecker in Steinanlagen und Trögen
Peucedanum alsaticum heißt eigentlich Xanthoselinum und wächst in lockeren Herden auf rohen, kalkreichen Böden. Eindrucksvoll im Garten mit seinem farnartigem Laub, den rötlichen Stängeln und der langen sommerlichen Blüte
seltener Doldenblütler mit weitem Verbreitungsgebiet in fast ganz Europa, wo er in mageren, niedriwüchsigen Staudenfluren am Gehölzrand und lichten Kiefernwäldern vorkommen kann
Die Art wird etwas höher als das früher fälschlich so genannte Gelbe Brandkraut. Weniger die Blüten, als vielmehr seine grafische Gestalt und seine Herbst- und Winterwirkung legen die Verwendung des anspruchslosen Gewächses nahe. Die nicht verholzenden Phlomis wurden zur neuen Gattung Phlomoides
Knolliges Brandkraut, dauerhaft in trockenen Beeten oder mit Wildstauden in der Freifläche. Quirlständige Blüten, in Etagen angeordnet, verleihen den Reiz des Besonderen. Die nicht verholzenden Phlomis wurden zur neuen Gattung Phlomoides
lange blühende, feingliedrige heimische Wildstaude, auf mageren Wiesen und Säumen auf kalkhaltigem Böden vorkommend. Von Alters her als Heilpflanze eingesetzt (Wurzel) und als Würzkraut (Laub) verwendet. (syn. Pimpinella alpestris, P. dissecta, P. laconica, P. nigra)
Ballonblume, überaus große, meist blaue, selten auch weiße Glockenblumen, deren Knospen Heißluftballons mehr als ähnlich sehen. Für warme, trockene Standorte. Im Frühling nicht wundern: Die Pflanze treibt erst spät aus. 'Okamoto' in Japan bezeichnet die Wildherkunft des Materials
die weißblühende Form der herrlichen Ballonblume. Die pfahlwurzelnde Art bringt im Sommer ungewöhnlich große Glockenblumen, deren Knospen an Heißluftballons erinnern. Für warme, trockene Standorte. Im Frühling nicht wundern: Die Pflanze treibt erst spät aus
zarte rosa-Töne in großen, reichlich erscheinenden Blüten. Als Vordergrundpflanze auf diversen Standorten, sowie in naturhaften Trockenrasen-Pflanzungen geeignetet
ausdauernde Stauden mit blaugrünem Laub und großen leuchtend gelben Strahlenblüten mit ausgeprägtem 'Kegel'in der Mitte. Für warme, gut drainierte, vollsonnige Standorte
seltene Wildart mit gefiedertem, stark behaartem Laub. Ähnelt der weißen Form des Wiesensalbei, jedoch eine wesentlich eindrucksvollere Rosette bildend. Im Garten für allerlei Trockenpflanzungen, Kiesbeete und Steinanlagen, wo sie sich maßvoll versamen kann. Pfahlwurzler
die Art ersetzt im mittleren und fernen Osten Salvia nemorosa und ähnelt dieser sehr. Etwas höher und meist verzweigt gibt sie eine gute Gartenpflanze. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
aromatischer Halbstrauch aus der Officinalis-Gruppe, endemisch in der Zentral-Türkei und für trocken-sonnige Standorte. Vor starkem Kahlfrost und Winternässe schützen
kennzeichnend ist das gefiederte und stark behaarte Laub, das dieser hübschen Wildart ein wolkiges, transparentes Aussehen verleiht. Dieser Salbei sollte konkurrenzfrei auf gut durchlässige, sonnige Standorte in der Sonne oder dem trockenen Gehölzrand gepflanzt werden, wo Versamung möglich ist
schöne kompakt wachsende Wildart aus der westlichen Türkei. Verwendung im sonnigen Kiesbeet mit anderen sonnenliebenden Wildstauden. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
das vom Balkan stammende Halbsträuchlein liefert nicht nur ein gutes Küchenkraut, sondern ist in trockenen Steinanlagen ungemein zierend. Seine Blüten weichen von der sonst weißblühenden Art farblich ab, sie sind violett
nochmals feingliedriger als der Gewöhnliche Bergfenchel ziert diese aus dem pannonischen Raum stammende Trockenrasenstaude Steinanlagen und Kiesbeete. Interessant ist die lange und recht späte Blütezeit
sehr feinlaubige Wildart, deren lange andauernde Sommerblüte nicht nur die Insektenwelt, sondern mit ihren erst weißen, dann rötlich überlaufenden Dolden den Hochsommer im Steingarten feiert
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