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die zuverlässige und dauerhafte Zwiebelpflanze ist ein wichtiger Sommerblüher im Steingarten und auf sommerlich trockenen Freiflächen! Die Zwiebeln sind zu 4 Stck. getopft, mit Wurzelballen
die gedrungen wirkenden schwarzpurpurnen Blüten schweben hoch über dem Laub, sie erinnern etwas an schwere Insekten, sehr besonders eben. Wirkungsvoll vor hellem Hintergrund oder zu grauem Laub und weißen Begleitern.Wie alle Akeleien anspruchslos
die weißblütige Form der heimischen Wildakelei erfreut das Herz gleichermaßen wie die violettblaue Normalform. Akeleien samen sich gerne selber aus und haben besondern Spaß dabei sich nach Herzenslust mit Gattungsgenossen zu kreuzen. Wo also genügend freier Boden offenliegt ergeben sich spontan neue Spielarten, die wiederum uns alle Spaß machen
zwar fehlen der Blüte die charakteristischen Sporne, doch drängeln sich diese, als Blumenblätter umgewandelt, innerhalb der Blüte und erheben diese Akelei zum Farbträger
gedrungen horstig wachsende, osteuropäische Wildaster, syn. Galatella sedifolia, die lavendelblauen Sternenkugeln, robust und kompakt, sehr hübsch als Herbstaspekt in graulaubigen Kombinationen
Himmelblaue Aster, hübsche, sehr trockentolerante amerikanische Wildaster, sehr gut als blauer Farbträger in Prärieanlagen. Sät sich etwas aus ohne je lästig zu werden
diese Raublattaster bleibt sehr deutlich niedriger als andere Sorten, robuste empfehlenswerte Sorte, ideal für den Vordergrund. Am besten in Gruppen oder sogar flächig verwenden. Trockentolerant
Diese Sorte wuchert nicht wie es die Wildart manchmal tut, sondern wächst eher horstig, beinahe strauchähnlich. Ihre mittelblauen Blüten sind ein Spiegel des Oktoberhimmels und ziehen Schmetterlinge und Bienen magisch an. Sehr robust und trockentolerant!
zahllose kleinen Blüten lassen die robuste Pflanze geradezu zart erscheinen. Wüchsig, aber nicht lästig kann diese sterile Hybridaster eine wichtige Rolle in vielerlei Situationen spielen. Die sehr breite Standortamplitude reicht von frischfeuchten Humusböden bis zu wirklich trockenen Mineralböden in Sonne oder Halbschatten
die dankbar-wüchsige Bergflockenblume hier nicht im klassischen Blau, sondern von eher rötlichem Violett. Ein starker Farbakzent für den Frühsommer, schön etwa mit Akeleien und Margariten. Besonders für eher kühle Lagen zu empfehlen, wo die Art überaus langlebig und robust gedeiht
die großen Blütensterne des Purpur-Sonnenhutes sind ein Blickfang und nähren Bienen und Schmetterlinge. Als wichtiger Akzent bis in den Winter dienen die Samenstände. Bekannt als Heilpflanze. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Purpur-Sonnenhut. Die großen Blütensterne mit ihrem kühlen Rotton fallen nicht nur zur Blütezeit auf, sondern zieren noch als Samenstand. 'Magnus' ist ein Sämlingsstrain mit großen Blüten und beinahe waagrecht stehenden Blumenblättern, also nicht hängend, wie meist bei der Wildart. Alte Heilpflanze. Wie alle Echinaceen eine wichtige Nektarpflanze für Schmetterlinge und viele Bienenarten
Beste Samensorte des Roten Schein- Sonnenhutes mit gesteigerter Farbwirkung. Die besonders großen Blumenblätter hängen nicht herab (wie bei der Wildform), sondern stehen gerade ab. Tolle Farbe. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Eine stark kriechende (und kletternde) Hybride aus Geranium procurrens mit G. sanguineum mit unzähligen kleinen leuchtenden Blüten bis zum Frost! Eine der lang und spätest blühenden Geranium-Sorten. Etwas Winterschutz bei Kahlfrost ist ratsam
Brauner Storchschnabel, diese Sorte hat unvergleichlich interessant gezeichnetes Laub, wächst weniger stark als die Wildart. Der relativ früh blühende Braune Storchschnabel ist eine robuste Wildstaude, deren Tendenz zur Selbstaussaat man im Auge behalten sollte
Nachtviole, duftende heimische Wildblume von warmen mäßig trockenen Gebüschrändern, alte Bauerngartenpflanze. Als höherer Frühlingsblüher idealer Partner zu Polsterpflanzen und auch zu späten Tulpen
reichlichster Blütenflor und ein leichter, beschwingter Habitus kennnzeichnen die Unentbehrliche. Die Rote Witwenblume adelt jede Freiflächen-Situation, ist dabei nicht nur bei Faltern sehr geschätzt
das Purpur-Leinkraut ist eine ideale Begleitpflanze zu Beetstauden. Es versamt sich gerne in Lücken und belebt mit seinem feinen, aber lange anhaltenden Flor. Die kleinen aber nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
gut erkennbar am relativ schmalen Laub besticht diese Minze durch ein würziges Aroma, das, wie wir meinen, besonders gut zu Fleischgerichten passt. Geringer Mentholgehalt. Frischfeuchter Standort in Sonne oder halbschattig und reichlich ernten!
nicht nur für ausgesprochene Minzensammler ist dies eine lohnende Entdeckung! Das frische Aroma lässt an das einschlägige Getränk denken, welches mit dieser Sorte aufs Beste zubereitet werden will. Der geringe Mentholgehalt empfiehlt sie auch für Süßspeisen und Desserts. Alle Minzen lieben nahrhaften und feuchten Boden, wo sie durch Ausläufer stark wachsen können
sehr vielversprechende, kompaktwüchsige Neuheit mit leuchtender Blütenfarbe. Der gestauchtere Wuchs macht diese Indianernessel sogar für den Beet-Vordergrund interessant. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
sehr vielversprechende, besonders kompaktwüchsige Neuheit mit starkem Farbaspekt in bläulichem Purpurviolett. Der gestauchte Wuchs macht diese Indianernessel sogar für den Beet-Vordergrund interessant. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Frühe Indianernessel, eine für die Verwendung sehr brauchbare Wildart: kompakter Wuchs, frühe Blüte, trockenverträglich und vor allem gesund! Das Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt 2004. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
leuchtendrote Wildsorte der Indianernessel, nicht großblumig, aber sehr gesund! Teepflanze als Goldmelisse oder auch Oswego-Tee bekannt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Indianernessel mit lachsrosaroten Blüten, die in schönem Kontrast zu den dunkleren Hochblättern stehen. Ihr `Fistulosa-Blut` macht sie weniger durstig und wenig Mehltau gefährdet. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Indianernessel mit riesigen, leuchtend roten Blüten, ein Blickfänger! Die Art M. didyma bevorzugt frische bis feuchte Standorte und ist dort sehr robust. Blatt und Blüte sind kulinarisch verwertbar. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an!
von den höheren Sorten der Katzenminze gefällt uns dieser Typ mit seinen rötlichen Stängeln am besten. Guter Partner zu Rosen, remontiert nach Rückschnitt. Drei Sterne in der Staudensichtung!
diese bemerkenswert kraftvoll-farbige Sorte entstand im Sichtungsgarten Hermannshof während der Staudensichtung, vermutlich aus N. manchuriensis x N. subsessilis. Es handelt sich um eine besonders lange blühende robuste Pflanze mit vielerlei Verwendungsmöglichkeiten in Sonne oder Halbschatten. Sie benötigt gutversorgte Standorte
interessante Wildart aus dem nördlichen Kaukasus mit besonders großen Blüten. Sie wächst kräftig ohne zu wuchern und freut sich über einen eher kühlen, frischen Standort, wo sie, lange blühend, mit Hochstauden harmoniert
für die Verwendung interessante Katzenminze mit relativ großen, schön gezeichneten Blüten, macht sie doch mit ihrem groben Laub eine gute Figur in Staudenbeeten. Gut auch im Halbscatten. Noch kaum im Handel verbreitet ruft sie nach mehr Beachtung. Zwei Sterne in der Staudensichtung!
diese Herkunft ist in allen Teilen zartgliedriger als sich der `Prärieampfer` gewöhnlich präsentiert - was ihr nicht zum Nachteil gereicht. Verwendung als typische Präriepflanze am schönsten wiesenartig mit Gräsern und anderen Präriestauden. Herkunft: Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt, 2006
tiefrotes Laub, dunkler als bei 'Husker's Red', und der hierdurch gewonnene geheimnisvolle Teint machen diese neue Auslese zu einem mystisch wirkendem Hingucker in sonnigen und halbschattigen Staudenrabatten und Prärie-Pflanzungen
Bartfaden mit rotem Laub und toller Herbstfärbung. Blüten wirken aus der Nähe sehr ansprechend. Von der Ferne betrachtet ein schöner Schleier zur Blütezeit
die seltene gelbpanaschierte Selektion des heimischen Meisterwurz ist ein Hingucker und sowohl in farblich gestalteten Beeten, als auch naturnahen Pflanzungen auf tiefgündigem Boden verwendbar
Fingerkraut als effektvolle Begleitpflanze zu vielen Frühsommerblühern, ideal zu Prachtsalbei und halbhohen Gräsern
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