Alle Stauden
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Weißer Schnittlauch mit sehr feingliedrigem, eher niedrigem Laub. Geeignet als Begleiter oder Unterpflanzung in Steingarten oder Aromabeet, sehr gut zum Verzehr
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Schnittlauch mit zierenden, besonders großen und leuchtenden, cremeweißen Blüten, vielleicht die beste weiße Sorte? Schnittlauch schmeckt nicht nur gut, sondern ist eine farbkäftige Zutat zu später blühenden Staudenbeeten. Eine "Streupflanze" die ihre Nachbarn nicht verdrängt. Nach der Blüte abschneiden, da die Selbstversamung den seltenen Farbton verwässert
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heimische Frühjahrsanemone, großblumig mit edlem Naturcharme, sehr anpassungsfähig und trockenverträglich, ideal im Naturgarten am Gehölzrand
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langspornige Wildakelei aus Nordamerika. Für sonnige und halbschattige Plätze im Naturgarten
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die grünweiß gestreifte Auslese der schönen heimischen Bergsegge erinnert tatsächlich an Raureif. Die Wirkung ist erstaunlich, das zarte Gräslein löst sich optisch fast auf.
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Maiglöckchen, rhizombildende Staude mit duftenden Blüten, wächst an trockeneren, aber nahrhaften Plätzen im lichten Schatten
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Walderdbeere, mit ihren oberirdischen Ausläufern kann sie rasch kleinere Flächen überwachsen, lockere Hochstaudenbestände unterwachsen (als Bodendeckschicht) und Kinder mit süßen Früchtchen erfreuen. Auch als Ampelpflanze zu empfehlen!
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Eine stark kriechende (und kletternde) Hybride aus Geranium procurrens mit G. sanguineum mit unzähligen kleinen leuchtenden Blüten bis zum Frost! Eine der lang und spätest blühenden Geranium-Sorten. Etwas Winterschutz bei Kahlfrost ist ratsam
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eine schön kompakte Form der dekorativen Korsischen Nieswurz, die sonst etwas ausladend werden kann. Wintergrünes Laubwerk zeichnt diese stammbildende immergrüne Nieswurz aus. Am geschützten halbschattigen Standort können die Pflanzen sehr alt werden
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die von Gisela Schmiemann gezüchteten, weitgehend farbtreu aus Samen fallenden Lenzrosen in Einzelfarben sind für die Gartenverwendung optimal. Die Vitalität von Sämlingen ist einfach höher als die heute üblichen Zellkulturpflanzen
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Absaat der Lenzrose, überwiegend weiß und rosa blühend. Festes wintergrünes Laub und eine sehr frühe Blütezeit, wichtig für den Garten im ausgehenden Winter! Ideal ist ein eher trockener, halbschattiger Standort unter Gehölzen
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die robuste und fertile Hybrid-Christrose sorgt für schöne wintergrüne Bestände an mäßig trockenen Gehölzrändern. Die grünliche Blüte im zeitigen Frühjahr zieht Hummeln und andere frühe Insekten an
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Purpurglöckchen, rote Leuchtpunkte im Halbschatten, bei ansehnlichem wintergrünem Laub!
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kompakter Wuchs, frühe Blüte, trockenverträglich, sehr brauchbare, neu eingeführte Wildart. 'Ozark' ist eine Auslese aus dem Hermannshof mit besonders dunkel -schokoladenbraunem Laubaustrieb. Das Ursprungsmaterial stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C. Schmidt 2004. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
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Der echte 'Husker's Red' ist vegetativ vermehrt und entsprechend einheitlich mit sehr kräftig ausgefärbten Blattwerk
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Der Bewimperte Bartfaden ist ein herrlicher, niedriger und dankbarer Frühsommerblüher auf trockenen Standorten. Rosetten überwintern grün. Diese weißblühende Form bleibt deutlich kompakter und eignet sich besonders für Steinanlagen und Kübel
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Polsterphlox, relativ wüchsige und gesunde Sorte mit interessantem Farbspiel
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die weißblühende Form des heimischen Wiesensalbei fühlt sich wohl im Naturgarten wie auch, als Vorsommerblüher, in farblich abgestimmten Beeten. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
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die aus China und Korea stammende Waldpflanze gedeht dort in Wäldern und Gebüschen und eignet sich durch das sehr dekorative, wintergrüne Laub gut für entsprchende Situationen im Garten. Auch für Kübel und Tröge zu empfehlen verträgt die Art fränkisch-trockene Sommer sehr gut. Zu beachten ist die sehr lange Blütezeit
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Schattensteinbrech, bildet Polster aus wintergrünen Rosetten, im Frühjahr geschmückt mit schleierartigem Flor. Sehr romantisch!
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die heimische Strauß-Margerite ist besonders geeignet für naturnahe Gehölzsäume, Trockengebüsch und allgemein halbschattige, trockene Stellen
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Weißes Immergrün. Das dunkle, glänzende wintergrüne Laub ergibt einen herrlichen Kontrast zur Blüte, sehr edel! Liebt lockeren Boden im Halbschatten
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das kösliche Duftveilchen liefert hier einen Farbwechsel von hellblau zu weiß. Zur Verwilderung an warmen Gehölzrändern bestens geeignet
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Pfingstveilchen, verwildert gerne in warmen, eher trockenen Gehölzrandbereichen und blüht als letztes Veilchen sehr üppig
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hübsches Pfingstveilchen mit weißen Blüten, die blau geadert sind. Wie alle Pfingstveilchen verwildert sie gerne an warmen, eher trockenen Gehölzrandrändern, wird dort viele Jahre alt und blüht sehr üppig. Bei Trockenheit zieht die Pflanze vorübergehend ein, auf feuchten Standorten behölten sie ihr relativ üppiges Laub
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Pfingstveilchen setzen die Veilchenblüte in den Mai hin fort. Es wächst an vielen Standorten: auf feuchtem guten Grund entwickeln sich beachtliche sommergrüne Blätter, in trockener Lage kann die Pflanze einziehen wie ein Geophyt
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