Alle Stauden
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die Weiße Segge, ist ein langsam wüchsiges, leicht Ausläufer treibendes Trockengras für Extremstandorte wie steinige trockene Böschungen, auch im Halbschatten. Gut geeignet als Matrixgras
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Mandelblättrige Wolfsmilch, wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, dunkellaubig. Ein wirklich toller Akzent an Gehölzrändern mit anderen buntlaubigen Pflanzen, ebenso mit Wildstauden
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heimische Frühjahrsanemone, großblumig mit edlem Naturcharme, sehr anpassungsfähig und trockenverträglich, ideal im Naturgarten am Gehölzrand
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die grünlich goldenen Horste zieren den Staudengarten im Mai, mindestens so wertvoll ist die bunte Herbstfärbung! Anspruchslos gedeiht sie an vielen Standorten, die auch halbschattig sein dürfen und vermehrt sich dort gemächlich durch Selbstversamung
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das heimische, von seiner Belaubung her eher unauffällige Gras findet man auf mageren, mäßig trockenen Wiesen. Ganz wundervoll ist der fein verästelte Blütenflor im Frühsommer, der an ein kleines Plattährengras erinnert
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Walderdbeere, mit ihren oberirdischen Ausläufern kann sie rasch kleinere Flächen überwachsen, lockere Hochstaudenbestände unterwachsen (als Bodendeckschicht) und Kinder mit süßen Früchtchen erfreuen. Auch als Ampelpflanze zu empfehlen!
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Heimischer Waldmeister,ein feiner aber konsequenter Bodendecker unter Gehölzen, gut auch als Unterpflanzung kräftiger Schattenstauden wie Hosta, aromatischer Duft!
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die Sorte 'Praecox' ist die klassische Christrose mit ganz überwiegend sehr früher Blütezeit, die sich auch für die Weihnachtszeit antreiben lässt. Große weiße Blüten bringen Licht in die noch dunkle Jahreszeit. Eine der wenigen winterblühenden Stauden für kalkhaltigen, durchlässigen Boden am Gehölzrand. Die Schwarze Nieswurz benötigt guten Wasserabzug, verträgt aber als Gebirgsart Hitze und Trockenheit nicht gut. Für trockene Standorte in warmen Klima empfehlen wir eher Helleborus orientalis, die es auch weißblühend gibt.
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als frühblühende heimische Wildart sehr gut in naturnahen Gärten in Sonne oder Halbschatten verwendbar, wo diese weiße Form edlen Charakter an den Tag legt
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eine hübsche und sehr robuste halbhohe Glockenblume, auch und gerade für trockenen Halbschatten geeignet
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Maiglöckchen, rhizombildende Staude mit duftenden Blüten, wächst an trockeneren, aber nahrhaften Plätzen im lichten Schatten
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Duftveilchen, eine auffällig andere Blütenfarbe als gewohnt! Mindestens genauso hübsch wie das blaue und ebenso stark duftend! Säht sich sortenrein aus. Schönes Detail an Gehölzrändern. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
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Riesen-Günsel, besonders große, wintergrüne Blattrosetten in warmem Braunton. Der Frühlingsblüher ist als Bodendecker oder Unterpflanzung geeignet. Hummelpflanze!
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die heimische Strauß-Margerite ist besonders geeignet für naturnahe Gehölzsäume, Trockengebüsch und allgemein halbschattige, trockene Stellen
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Wald-Kerbel, zarte weiße Dolden stehen im Frühsommer über tatsächlich schwarzem Laub. Sehr apart!
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Heimischer Wild-Frauenmantel, wichtige Heil- und Teepflanze, aber auch als Schmuckelement im Naturgarten. Wird nicht so groß wie A. mollis
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der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
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Mandelblättrige Wolfsmilch, wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, dunkellaubig. Ein wirklich toller Akzent an Gehölzrändern mit anderen buntlaubigen Pflanzen, ebenso mit Wildstauden
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auffällige Blattschmuck-Wolfsmilch mit tief dunkelrotem, wintergrünem Laub, das einen violetten Stich mitbringt. Eine spektakuläre Steigerung dessen, was die unkomlizierte 'Purpurea'-Form der mandelblättrigen Wolfmilch mitbringt.
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Italienischer Aronstab, zwischen und unter Gehölzen unvergleichliches, weiß-silbrig marmoriertes Winterlaub. Nach dem Erscheinen der typischen Kesselfallen im Mai zieht sich die Pflanze über den Sommer in den Boden zurück, bildet aber tolle rote Fruchtstände. Giftpflanze
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der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Bei mehr Feuchte schmückt dieser hier fast ganzjährig mit den silbrig gezeichneten Blättern und der edlen weißen Blüte
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die dankbar-wüchsige Bergflockenblume hier nicht im klassischen Blau, sondern von eher rötlichem Violett. Ein starker Farbakzent für den Frühsommer, schön etwa mit Akeleien und Margariten. Besonders für eher kühle Lagen zu empfehlen, wo die Art überaus langlebig und robust gedeiht
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Sumpf-Wolfsmilch. Eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
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Weißes Immergrün. Das dunkle, glänzende wintergrüne Laub ergibt einen herrlichen Kontrast zur Blüte, sehr edel! Liebt lockeren Boden im Halbschatten
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Torf-Segge, zartgliedrige feine Blattschöpfe, dunkelgrün und horstig. Ideale Ammenpflanzen für diverse Moor-Raritäten wie Orchideen
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Die Sorte ist etwas kompakter als viele Sämlinge der Art. Die Sumpf-Wolfsmilch ist ein eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
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eine edle Auslese mit feinem Farbspiel der Blüten, die einen aquarellartigen Verlauf der violetten Blüetnfarbe aufweisen und ausgeprägte Saftmale zeigt. Der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
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Kleines Immergrün, eine schwachwüchsige, aber starkblühende, feingliedrige Sorte. Bildet eher halbkugelige Polster. Schön!
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die weißblütige Form der heimischen Wildakelei erfreut das Herz gleichermaßen wie die violettblaue Normalform. Akeleien samen sich gerne selber aus und haben besondern Spaß dabei sich nach Herzenslust mit Gattungsgenossen zu kreuzen. Wo also genügend freier Boden offenliegt ergeben sich spontan neue Spielarten, die wiederum uns alle Spaß machen
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das kösliche Duftveilchen liefert hier einen Farbwechsel von hellblau zu weiß. Zur Verwilderung an warmen Gehölzrändern bestens geeignet
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uns gefällt es auch bei heimischen Pflanzen besonders attraktive Exemplare in die Gärten zu holen. Diese besonders farbkräftige Auslese mit leuchtender Blütenfarbe in Magentaviolett sticht schon hervor. Der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
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der niedrigwachsende Alpen-Silbermantel ist die ideale Begleitpflanze für viele Alpine, auch für leicht halbschattige Situationen geeignet
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