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der Blutweiderich mit dem leuchtendsten Rotton, die Auslese wächst dabei etwas kompakter als die Art. Die historische Sortenbezeichnung stammt aus einer Zeit, in der der Name 'Zigeunerblut' positiv besetzt war und zur Verkaufsförerung diente. Heute ist der Begriff aus der Zeit gefallen, wir kürzen ihn also ab, um Niemandes Gefühle zu verletzen. Die alte Sorte ist jedenfalls immer noch die Beste! Der heimische Blutweiderich gedeiht fast überall, besonders wo es etwas feuchter ist, gerne auch in der Sumpfzone. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
Teppichartig und besonders kompakt wachsender Knöterich, der rasch Flächen zuwächst und dabei lange anhaltend und intensiv blüht. Ideal für halbschattige, eher kühle Böschungen oder Mauerkronen. Was für alle Sorten gilt: Auf guten Böden lösen sich nach einigen Jahren die dichten Matten von der Mitte her wieder auf, weil die Pflanze weiterwandern möchte, längerfristig daher besser für Mauerkronen zum überhängen
Der Bewimperte Bartfaden ist ein herrlicher, niedriger und dankbarer Frühsommerblüher auf trockenen Standorten. Rosetten überwintern grün. Diese weißblühende Form bleibt deutlich kompakter und eignet sich besonders für Steinanlagen und Kübel
einheitliche Auslese mit gutem Wuchs, die bei der Sichtung positiv auffiel und einen Stern erhielt. Das schmale, wintergrüne Laub ist besonders lang. Die heimische Waldsegge bildet alterungsbeständige Horste und ist ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
derbes, unverwüstliches Hochgras mit aufrechten Blütenähren. Wuchert nicht, behauptet aber seinen Platz. Am schönsten ist die lange anhaltende Hebtstfärbung in gelben und roten Tönen
als silbriger, aromatischer Halbstrauch in sonniger Lage ein Augenschmaus, als Verdauungshelfer nach fettem Schmaus ein Freund und Helfer gibt er auch dem einschlägigen Bohème-Getränk seinen Geschmack - ein Heilkraut mit vielerlei Qualitäten. Wie andere Beifußarten auch, verteidigt er seinen Gartenplatz mit Wurzelausscheidungen gegen die Konkurrenz, ein Platz als Solitär bietet sich also an. Läuse soll er auch vertreiben ...
besonders großblütige Sorte, erinnert von allen Staudensonnenblumen am meisten an die populäre einjährige Art. Staudensonnenblumen sind ein Inbegriff des Sommers und werden stark von Insekten angeflogen
die bei uns in Mitteleuropa und darüber hinaus heimsche Wildstaude liebt es mit ihren Ranken in Gehölze zu wachsen. Als konkurrenzstarke Wildstaude sollte mit ebenfalls durchsetzungsstarken Partnern vergemeinschaftet werden, sie ist auch gut zu Zuwuchern schwieriger Böschung geeignet.
im Gegensatz zu anderen Vertretern seiner Gattung, ist der Wuchscharakter des Kanadischen Wiesenknopfes eher aufrecht. Sein blaugrünes Laub verbindet sich mit den länglich weißen Blütenähren zu einer kühl anmutenden Pflanzengestalt. Bestens mit hohen Gräsern zu kombinieren
hübsche Wiesenstaude mit langer Blütezeit aus den alpinen Regionen Japans. Wüchsig und bodendeckend auf frisch-feuchten Standorten. 'Alster Luft' ist ein Ausleseklon aus dem Garten Alst. Die Besonderheit liegt im feinen Duft, die das schöne einfach gefiederte, bläuliche Laub bei Sommerwärme verströmt
toller Dauerblüher für sonnige Standorte. Die Blüten dieses Strains der kompaktwüchsigenTaubenskabiose ähneln sehr 'Butterfly Blue' wir halten sie sogar für gleich
hübsches Pfingstveilchen mit weißen Blüten, die blau geadert sind. Wie alle Pfingstveilchen verwildert sie gerne an warmen, eher trockenen Gehölzrandrändern, wird dort viele Jahre alt und blüht sehr üppig. Bei Trockenheit zieht die Pflanze vorübergehend ein, auf feuchten Standorten behölten sie ihr relativ üppiges Laub
Mandelblättrige Wolfsmilch, wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, dunkellaubig. Ein wirklich toller Akzent an Gehölzrändern mit anderen buntlaubigen Pflanzen, ebenso mit Wildstauden
die weißblütige Form der heimischen Wildakelei erfreut das Herz gleichermaßen wie die violettblaue Normalform. Akeleien samen sich gerne selber aus und haben besondern Spaß dabei sich nach Herzenslust mit Gattungsgenossen zu kreuzen. Wo also genügend freier Boden offenliegt ergeben sich spontan neue Spielarten, die wiederum uns alle Spaß machen
wunderbar kompakt wachsende und sehr standfeste Auslese der Durchwachsenen Becherpflanze. Sehr robuste und dauerhafte, aufrecht wachsende, aber trotz der Höhe von bis zu 1,5 Metern gedrungen wirkende Solitärstaude für sonnige, allenfalls leicht beschattete Standorte. Wärmeliebend, doch sehr frosthart. Die Sorte wird vegetativ vermehrt und ist bildet solange kein Saatgut, wie keine weiteren Silphium perfoliatum Exemplare in der Umgebung stehen.
großblumige Fingerhut-Hybride in wunderbarem Apricot-Orange. Wie andere Fingehut auch, passen diese neuen Hybridsorten am besten in den lichten Halbschatten. Die Farbkraft empfielt sie aber ebenso für Prachtrabatten und größere Kübel. Die sogenannten "Digiplexis"-Sorten sind meist eher zweijährig, wir schicken Ihnen daher nicht blühende Rosetten mit Entwicklungspotenzial zur Blüte in der folgenden Saison
eine großblumige und ungemein farbintensive Pflanze und tatsächlich ein echter Hingucker. Wie andere Fingehut auch passen sie am besten in den lichten Halbschatten. Die Farbkraft empfielt sie aber ebenso für Prachtrabatten und größere Kübel. Die sogenannten "Digiplexis"-Sorten sind meist eher zweijährig, wir schicken Ihnen daher nicht blühende Rosetten mit Entwicklungspotenzial zur Blüte in der folgenden Saison
diese ausläufertreibende Wildstaude eignet sich zur Verwilderung an Gehölzrändern. Ein ungewöhnlicher, äußerst gesunder, vitaler Phlox mit früher Blütezeit. Eingeführt von C. Schmidt, 1988
große graublaue Rosetten, eine wirklich eindrucksvolle Sorte. Traditionell auf Torpfosten und Dächer gesetzt, schützt vor Blitzschlag und anderem Ungemach
Hauswurz mit mittelgroßen, tief rubinroten Rosetten und feiner, silbriger Bewimperung. Die Sorte wandelt sich besonders stark, zur Wachstumszeit grüne Mitte mit orangen Anklängen an den äußeren Blättern. Der Unterschied ist so groß, dass man nicht glaubt die selbe Pflanze vor sich zu haben. Ausgelesen von Volkmar Schara und benannt nach dem großen Steingartenkenner aus Bindlach
die heimische, stachellose Art bevorzugt feucht-nasse, nährstoffreiche Böden, wo sie typische Sommeraspekte liefert. Die wirklich schöne langblühende Gartenform wächst überall, wo es nicht trocken ist und sorgt für kräftige Farb- und Formakzente zusammen mit Wild- und Beetstauden. Die Blüten sind steril, also lange Blütezeit, keine Versamung
Rosaroter Sand-Thymian, sehr flache, wintergrüne Teppiche Ideal für teppichartige Matten in voller Sonne, sowie für Tröge und Gefäße. Alle Thymiane sind Bienenweidepflanzen
Die Riesen-Skabiose oder Schuppenkopf ist äußerst robust, dankbar und vor allem eindrucksvoll. Es handelt sich um eine der ersten hohen Stauden im Frühsommer. Nach der Blüte am besten gänzlich abschneiden
feinlaubig blaugrüner Schwingel aus dem Formenkreis von Festuca amethystina. Wir kultivieren die in Süd-Albanien selbst gesammelte Art seit vielen Jahren, sie hat alle Hitzesommer mit Bravour überstanden und empfiehlt sich als zukunftsfähiges Matrixgras für trocken-warme Standorte. Das feine, horstige Gras sieht ganzjährig gut aus
der ohnehin großblütige Armenische- oder Kaukasus-Storchschnabel läuft mit dieser Auslese zur Höchstform auf und verbindet natürlichen Charme mit Blütenpower. Die Blüten sind lilarosa und haben eine schwarze Mitte. Der üppige Wuchs weist auf seine Herkunft aus montanen Hochstaudenfluren. Gut zu anderen auf frischen Böden konkurrenzstarken Arten wie Frauenmantel, Sterndolden, Ziest und hohen Glockenblumen.
eine gute, deutlich höher werdende Klonsorte aus dem Weinheimer 'Hermannshof', die sich durch besondere Vitalität und Blühfreudigkeit auszeichnet. Schöne goldene Herbstfärbung. Sporobolus entwickelt sich nur langsam, ist aber sehr alterungsfähig. Die Blüten duften süß! Ein sehr gutes 'Matrixgras'
etwas niederliegende Triebe stören diese bereits ab Frühsommer erblühende Sorte mit ihren elegant schlanken Ähren nicht. Die Zweifarbigkeit ist eine weitere auffällige Besonderheit (* in der Sichtung)
die besonders leuchtende Farbe lässt diese Spitzensorte von Chris Ghyselen schon von weitem erkennen. Die dicken gebogenen Ähren sind charakteristisch, die Blätter sind groß (*** in der Sichtung)
ausgesprochen reichblütig bietet diese Spitzensorte von Chris Ghyselen eine zuverlässig lange anhaltende Farbwirkung in einem willkommenen, recht ungewöhnlichen Farbton (*** in der Sichtung)
blütenreiche Sorte von Chris Ghyselen, die Blütchen sind weiß und die Pflanze wirkt aus der Entfernung durch ihr schmales dunkles Laub und die bräunlichen Stängel sehr besonders. Attraktive Kombinationen mit rötlichem und bräunlichen Blttschmuckpflanzen fallen einem da ein … (*** in der Sichtung)
diese Naturauslese von Klaus Oetjen scheint Faltern ganz besonders zu schmecken, jedenfalls treffen sie sich dort offenbar bevorzugt. Optisch nicht von Gewöhnlichem Dost zu unterscheiden, also eine sommerblühende Wildstaude für den Naturgarten
die kleinwüchsige Zwergform des Bewimpertern Bartfadens, herrlicher, niedriger und dankbarer Frühsommerblüher auf trockenen Standorten. Rosetten überwintern grün
welch ein Farbrausch im Hochsommer! die wirklich leuchtend roten Blüten scheinen über dem hellgrünen, schwertförmigen Laub zu schweben. Ein warmer, nicht zu trockener Standort auf gutem Boden ist ideal. In rauerem Klima ist Winterschutz ratsam, so man die Knollen nicht aus dem Boden nimmt.
wunderbar kompaktes weitgehend immergrünes Matrixgras mit großer Zukunft! Das robuste und langlebige Cool-Season-Gras vereint die Vorteile der niedrigen Sesleria caerulea mit den vielen Talenten des Allrounders Sesleria autumnalis, augenscheinlich handelt es sich um eine Kreuzung der Beiden. Gefunden und in Verkehr gebracht von der kalifornischen Greenlee Nursery
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