Hier finden Sie unser gesamtes Staudensortiment in alphabetischer Sortierung. Verschiedene Filtermöglichkeiten finden Sie in der linken Spalte.
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wunderhübsche, sommerblühende europäische Wildart für trocken-magere Standorte auf flachgründigen Böden. Das feine bläuliche Laub wirkt besonders hübsch zu den kräftig schwefelgelben Blüten. Versamt sich am passenden Standort
Walderdbeere, mit ihren oberirdischen Ausläufern kann sie rasch kleinere Flächen überwachsen, lockere Hochstaudenbestände unterwachsen (als Bodendeckschicht) und Kinder mit süßen Früchtchen erfreuen. Auch als Ampelpflanze zu empfehlen!
der Wohlriechende Odermennig ist eine heimische Heilpflanze, aromatisch duftend und als Tee bei Heiserkeit wirksam. Er wächst zerstreut an trockenen Gehölzrändern
weißfilzige Blätter, entfernt erinnert dieses Johanniskraut an Euphorbia myrsinites mit der sie auch die Standortansprüche teilt: Für sonnige Kiesbeete oder Felsfugen
eine reinweiße Katzenminze, und auch noch sehr flachwachsend, daher äußerst brauchbar in sonnigen Pflanzungen mit trockenem Boden und romantischem Einschlag. Gut zu Rosen. Keine Selbstaussaat. Vorsicht vor Winternässe!
aromatisches kleines Halbsträuchlein, dass sich von einem heißen trockenen Hang, im Gebirge nördlich von Tirana zu uns gesellte und bei uns sehr gut winterhart ist
der Minzenduft, die lange Blütezeit, graziler Habitus: das Pflänzlein verwöhnt alle Sinne! Bergminzen sind ideale kompakte Spätblüher für den Vordergrund sonniger trockener Pflanzflächen. Auch für größere Steingärten geeignet. Ein Bienenmagnet!
Stauden-Fenchel, der an Dill erinnernde Doldenblütler wirkt durch seine duftig zarten Blütenschleier auf stabilen Stängeln. Selbstaussaat auf mäßig trockenen, offenen Böden
Roter Fenchel, reichblühender, duftender Doldenblütler, aparte grüngelbe Blüten-Schleier über braunrotem rauchig wirkendem Laub, die Samen als Gewürz oder Tee verwendbar!
purpurfarbene Stängel unterstützen das glänzend dunkelgrüne Laub dabei, diesem essbaren Doldenblütler nicht nur zu einem Stammplatz im Küchengarten zu verhelfen. Sellerieähnliches Aroma, passt gut zu herzhaften Gerichten
lange blühende, feingliedrige heimische Wildstaude, auf mageren Wiesen und Säumen auf kalkhaltigem Böden vorkommend. Von Alters her als Heilpflanze eingesetzt (Wurzel) und als Würzkraut (Laub) verwendet. (syn. Pimpinella alpestris, P. dissecta, P. laconica, P. nigra)
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
aufrechte kerzenförmige Ähren in Weiß zieren nicht nur üppige Rabatten, sondern auch etwas schwierige Plätze am trockenen Gehölzrand. Lange Blütezeit und üppige Entwicklung in der Anfangszeit. Die Pflanze ist meist 2-3 jährig, kann sich aber versamen
als silbriger, aromatischer Halbstrauch in sonniger Lage ein Augenschmaus, als Verdauungshelfer nach fettem Schmaus ein Freund und Helfer gibt er auch dem einschlägigen Bohème-Getränk seinen Geschmack - ein Heilkraut mit vielerlei Qualitäten. Wie andere Beifußarten auch, verteidigt er seinen Gartenplatz mit Wurzelausscheidungen gegen die Konkurrenz, ein Platz als Solitär bietet sich also an. Läuse soll er auch vertreiben ...
Currykraut, aromatischer & dekorativer Halbstrauch mit schmalem Silberlaub, etwas Winterschutz! Als Würzkraut kurz in den Speisen ziehen lassen, verbreitet ein angenehmes Aroma ohne zu färben
feinlaubiges Currykraut, aromatischer & dekorativer Halbstrauch mit schmalem Silberlaub, etwas Winterschutz! Als Würzkraut kurz in den Speisen ziehen lassen, verbreitet ein angenehmes Aroma ohne zu färben. In mediterran gefärbten Pflanzungen gut im Vorder- oder Mittelgrund
reinweiß blühende und schön kompakt wachsende Lavendelsorte, sehr ähnlich der alten 'Nana Alba'. Weiße und zartrosa Sorten wirken besonders vor dunklem Hintergrund. Wie für Lavendel üblich muss der Standort vollsonnig und trocken sein
leuchtendrote Wildsorte der Indianernessel, nicht großblumig, aber sehr gesund! Teepflanze als Goldmelisse oder auch Oswego-Tee bekannt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Indianernessel mit lachsrosaroten Blüten, die in schönem Kontrast zu den dunkleren Hochblättern stehen. Ihr `Fistulosa-Blut` macht sie weniger durstig und wenig Mehltau gefährdet. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Indianernessel mit riesigen, leuchtend roten Blüten, ein Blickfänger! Die Art M. didyma bevorzugt frische bis feuchte Standorte und ist dort sehr robust. Blatt und Blüte sind kulinarisch verwertbar. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an!
eine der besten weißen Sorten von Phlox paniculata, bei dem uns seine natürliche Vitalität und die Kleinblumigkeit besonders gefallen. So lässt er sich auch gut in Wildstaudenpflanzungen integrieren. Phlox liebt kräftigen, nahrhaften Boden mit gleichmäßiger Feuchte
Heiligenkraut, aromatischer silbergrauer Halbstrauch für volle Sonne, gut schnittverträglich, am besten nach der Blüte im Sommer. Auch als Kleinhecke formbar
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