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hübsches, sehr langlebiges Präriegras. Der Vorzug dieser Sorte liegt im besonders feinen, sich überneigenden Laub, welches sich im Herbst ins braunorange färbt. Spätblühend. Die Pflanze stammt von Karlheinz Marx und ist bei uns seit weit über zwanzig Jahren in Gebrauch. Ein sehr gutes 'Matrixgras'
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
die heimische Variante der Färberscharte ist eine echte Wildstaude. Sehr gut für naturnahe, artenreiche Säume und Wiesen geeignet, wo sie lange im Hochsommer blüht, aber nicht so filigran wie die aus Frankreich und Spanien stammende Unterart S.t. ssp. soanei
äußerst reichblütig, sehr gute Blütenschmuckwirkung, besonders gut standfest, das sind die Gründe, warum die Sorte in der Sichtung drei Sterne erhielt. Sie bleibt etwas kompakter als andere und sieht immer gut aus. Die Blüten sind anfangs rosa, später weinrot
im Gegensatz zu anderen Vertretern seiner Gattung, ist der Wuchscharakter des Kanadischen Wiesenknopfes eher aufrecht. Sein blaugrünes Laub verbindet sich mit den länglich weißen Blütenähren zu einer kühl anmutenden Pflanzengestalt. Bestens mit hohen Gräsern zu kombinieren
mit strahlend himmelblauen Blüten ab Spätsommer und den ganzen Herbst hindurch, zieht diese südamerikanische Salvie die Blicke und das Hummelvolk magisch an. Leider ist Winterschutz nötig, wo dieses Vergnügen für mehrere Jahre geplant ist. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Bewimperte Wild-Petunie, lange Blüte für sonnig-trockene Prärie- und Steppenpflanzungen und Steingärten. Völlig hart bei guter Drainage, entwickelt sich eher langsam, dauert aber am rechten Standort viele Jahre aus. Wärme liebend, treibt erst spät aus
Die dankbare Gelenkblume bringt üppige Farbe in den Spätsommergarten, wo sie als halbhoher Begleiter gut zu Phlox und dem braunlaubigen Ageratina passt, auch zum Schnitt geeignet!
kräftig purpurrote Blütenberge und ein schöner Duft zeichnen diese besonders farbintensive Sorte aus. Phlox liebt kräftigen, nahrhaften Boden mit gleichmäßiger Feuchte
die Farbe Orange ist so begehrt wie selten bei mehrjährigen Stauden: hier ist sie! Die Röhrenblüten sind an einem aufrechten Stängel angeordnet und überblicken ihren Sonnenstandort
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
bereits relativ früh im Jahr färben sich die Blattspitzen dieser neueren Panicum-Sorte ins Rötliche. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
die relativ dunkellaubige Sorte gehört zu den neuen Selektionen der Rutenhirse mit besonders früh einsetzender roter Herbstfärbung. Rutenhirse gehöhrt zu den am Vielfältigsten verwendbaren Gräsern für vollsonnige Standorte
sehr schöne und kompakte Sorte: aufrechter, fast säulenartiger Wuchs, blaugrünes Laub mit roten Spitzen. Im Herbst intensiviert sich die Färbung noch und ist eine vorzügliche Begleitung zu Sedum & Astern
sommergrünes Gras aus dem östlichem N-Amerika, wo es auf mageren frischen Böden vorkommt. Es wächst nicht sehr schnell, bildet aber auf Dauer sehr dichte (unkrautfreie) Bestände. Seine hohe Toleranz gegen zeitweise Trockenheit macht es zum robusten Bodendecker. Gelbbraune Herbstfärbung
niedrige und spätblühende Pflanzen sind immer wertvoll (auch wenn man sich drei verschiedene Namen merken soll): vielseitig verwendbare trockentolerante Prärie-Aster mit horstigem Wuchs und rötlicher Herbstfärbung. Synonym Solidago ptarmicoides
für die Verwendung interessante Katzenminze mit relativ großen, schön gezeichneten Blüten, macht sie doch mit ihrem groben Laub eine gute Figur in Staudenbeeten. Gut auch im Halbscatten. Noch kaum im Handel verbreitet ruft sie nach mehr Beachtung. Zwei Sterne in der Staudensichtung!
interessante Wildart aus dem nördlichen Kaukasus mit besonders großen Blüten. Sie wächst kräftig ohne zu wuchern und freut sich über einen eher kühlen, frischen Standort, wo sie, lange blühend, mit Hochstauden harmoniert
das rasch wachsende Mexikanische Federgras vermittelt Steppencharakter mittelst feinster Blattschöpfe. Vor Winternässe schützen, auf trockenen Sandböden ist die Art dauerhaft
Indianernessel mit riesigen, leuchtend roten Blüten, ein Blickfänger! Die Art M. didyma bevorzugt frische bis feuchte Standorte und ist dort sehr robust. Blatt und Blüte sind kulinarisch verwertbar. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an!
Indianernessel mit lachsrosaroten Blüten, die in schönem Kontrast zu den dunkleren Hochblättern stehen. Ihr `Fistulosa-Blut` macht sie weniger durstig und wenig Mehltau gefährdet. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
leuchtendrote Wildsorte der Indianernessel, nicht großblumig, aber sehr gesund! Teepflanze als Goldmelisse oder auch Oswego-Tee bekannt. Monarden ziehen Bienen und andere Hautflügler magisch an, die Blüten sind auch für uns schmackhaft!
Pfeifengras, sehr straff aufrechte Sorte, das höchste der kleinen Pfeifengräser, ideal in Heidegärten oder halbhohen wiesenartigen Wildstaudenpflanzungen, Herbstfärbung!
ein toller sommerlicher Farbträger für alle nicht zu trockenen sonnigen Standorte, wo dieser Rutenweiderich einen idealen Begleiter zu Phlox und Monarde abgibt. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
Heimischer Blutweiderich, der auffällige Sommerblüher eignet sich für naturnahe Teichränder mit Wildstauden ebenso wie für erlesene Kombinationen mit Beetstauden.Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
das Purpur-Leinkraut ist eine ideale Begleitpflanze zu Beetstauden. Es versamt sich gerne in Lücken und belebt mit seinem feinen, aber lange anhaltenden Flor. Die kleinen aber nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
deutlich kräftiger gefärbter Blauton als bei 'Blue Star', aufrecht wachsend und standfest, empfehlen wir diese interessante Schönaster-Neuheit von Gaissmayer
Amerikanische Sumpfschwertlilie, schwertförmiges, blaugrünes Laub, über dem im Sommer schön gezeichnete Blüten stehen. Für feuchten Boden oder bis 15 cm Wasserstand zu empfehlen
besonders kräftig blühende Auslese des Kaukasus-Storchschnabels, für die erlesensten Rabatten nach englischem Muster, etwas Winterschutz in rauen Lagen. Sie kann sich bis zu einem breitem Busch entwickeln
feines graugrünes Laub und ein lockerer Habitus machen die Art zur Alternative zur, vom Typus vergleichbaren, aber etwas derberen Sumpfwolfsmilch (E. palustris)
ohne Ranken wachsende Waldrebe mit tiefblauen, glockenförmigen Blüten. Ideal für Rabatten und halbschattige Gehölzränder. Die Staudenclematis lehnt sich gerne an Gehölze an oder legt sich breit auf den Boden
wintergrünes, breitlaubiges Solitärgras für den Schatten. Das wohl stattlichste Gras für den schattigen Bereich. Die breit überhängenden Fruchtstände sorgen auf feuchten Böden für Nachkommenschaft, so man sie nicht entfernt
das heimische, von seiner Belaubung her eher unauffällige Gras findet man auf mageren, mäßig trockenen Wiesen. Ganz wundervoll ist der fein verästelte Blütenflor im Frühsommer, der an ein kleines Plattährengras erinnert
mit relativ kurzen Ähren, aber reich blühend präsentiert sich dieser Stängelumfassende Knöterich als Kompaktformat und wertvoller Dauerblüher in Sonne und Halbschatten. (* in der Sichtung)
die kompakt, halbkugelig wachsenden Scheinastern sind fast universell verwendbar. Sie fügen sich gut ein und haben geringe Standortansprüche. Hier eine auffällig gelb panaschierte Sorte, als besonderer Akzent
eine außerordentlich starkwüchsige, vielseitig verwendbare Herbstaster, die nicht nur attraktiv blüht, sondern stets gesund den ganzen Sommer ordentlich wirkt. Auch in schwierigen Situationen noch wüchsig. Gut als konkurrenzstarke Bodendecke an Böschungen im Halbschatten
ein Findling aus dem Hermannshof, halbhoch und unverwüstlich ist diese asiatische Aster bestens geeignet für `schwierige` Standorte in Sonne und Halbschatten. Ihr Wuchs ist durchaus kräftig aber nicht ganz so einnehmend wie die höhere Sorte 'Asran'
Himmelblaue Aster, hübsche, sehr trockentolerante amerikanische Wildaster, sehr gut als blauer Farbträger in Prärieanlagen. Sät sich etwas aus ohne je lästig zu werden
kompakt, gleichmäßig und ordentlich wirkende Auslese der aus dem östlichen Mittelmeerraum stammenden Wildart. Die im Alter leicht Ausläufer bildende Art eignet sich hervorragend als Vordergrundpflanze in Sonne und Halbschatten. Wunderschöne Herbstfärbung!
aus dem östlichen Mittelmeerraum stammenden Wildart, die einzige Amsonie aus der Alten Welt. Die im Alter leicht Ausläufer bildende Art eignet sich hervorragend als Vordergrundpflanze in Sonne und Halbschatten. Wunderschöne Herbstfärbung! Die Art ist leicht variabel, da aus Samen vermehrt, unterscheidet sich aber nur leicht von der Klonsorte 'Ble Ice'
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