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Katzenminze, in allen Teilen größer als N. faassenii, gut standfest, ebenso dauerblühend wie langlebig! Super zu Rosen, Frauenmantel und Storchschnabel Unserer Meinung nach die beste Katzenminze -Empfehlung! Drei Sterne in der Staudensichtung!
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
eine immer noch zu wenig bekannte, erstklassige Blattstaude! Gedeiht noch im trockenen Schatten und überrascht mit herbstblühenden, cremeweißen Glöckchenrispen über lindgrünem, weichbehaartem Laub. Das Laub ist sehr winterhart
die besonders kräftige Blütenfarbe und der kompaktere Wuchs zeichnen diese schöne wertvolle Sorte aus, resistent gegen Hitze- und Strockenstress, beliebt bei Insekten. Die Gattung wird neuerdings zu Salvia gestellt
gedrungen horstig wachsende, osteuropäische Wildaster, syn. Galatella sedifolia, die lavendelblauen Sternenkugeln, robust und kompakt, sehr hübsch als Herbstaspekt in graulaubigen Kombinationen
tolles Silberlaub und die lange Blüte ab Hochsommer machen diese Staude unentbehrlich, da niedrigblühende Stauden um diese Jahreszeit rar sind. Gute Randbepflanzung. Blüten sind für Trockensträuße geeignet
diese Raublattaster bleibt sehr deutlich niedriger als andere Sorten, robuste empfehlenswerte Sorte, ideal für den Vordergrund. Am besten in Gruppen oder sogar flächig verwenden. Trockentolerant
ein Findling aus dem Hermannshof, halbhoch und unverwüstlich ist diese asiatische Aster bestens geeignet für `schwierige` Standorte in Sonne und Halbschatten. Ihr Wuchs ist durchaus kräftig aber nicht ganz so einnehmend wie die höhere Sorte 'Asran'
Großblättrige Bergminze, durch große silbrige Brakteen erinnert diese aromatische Präriepflanze fast etwas an Wolfsmilch, ist aber im Gegensatz zu dieser genießbar, am besten als Tee! Die Pflanze ist robust und auf feuchterem Boden überraschend wüchsig. Super Bienenweide!
altbewährte, besonders schon im Mai blühende Sorte des Pracht-Salbeis, für mäßig trockene, sonnige Standorte, herbstliche Zweitblüte nach Sommer-Rückschnitt. Alle Salbei sind Futterpflanzen für Insekten
Diese Sorte wuchert nicht wie es die Wildart manchmal tut, sondern wächst eher horstig, beinahe strauchähnlich. Ihre mittelblauen Blüten sind ein Spiegel des Oktoberhimmels und ziehen Schmetterlinge und Bienen magisch an. Sehr robust und trockentolerant!
Scheinaster, wächst und blüht fast überall! Eine gesunde und vielseitige Pflanze, die häufiger verwendet gehört, da ein echter Hit in puncto Langblütigkeit!
Goldrutenaster mit der Art von Gelb, wie es zu fast allen anderen Farben passt: aufgehellt mit weiß aber intensiv, auch eine hervorragende Schnittblume! (Syn. Oligoneuron, x Solidaster)
feinhalmige Sorte mit blaugrüner Färbung, die im Herbst ins Orange wechselt. Charaktergras von Trockenprärien. Für trocken-heiße Standorte mit durchlässigem Boden. Auf zu `guten` Standorten neigen Schizachyrium zum kippeln. Das hitzetolerante Schizachyrium wächst gerade auf trockenen Rohboden sehr gut und passt ideal zur Klimaerwärmung
Ein Storchschnabel der Extraklasse! Das golgelb färbende neue Laub bringt farbenfrohe Effekte bereits bevor die leuchtend magentarosafarbigen Blüten mit ihrem schwarzen Auge erscheinen. Die Pflanze braucht etwas Raum und rankt sich auch gerne ein wenig in Gehölze hinein
ohne Ranken wachsende Waldrebe mit tiefblauen, glockenförmigen Blüten. Ideal für Rabatten und halbschattige Gehölzränder. Die Staudenclematis lehnt sich gerne an Gehölze an oder legt sich breit auf den Boden
im Gegensatz zu den meist kurzlebigen, etablierten Gartenformen des Haarigen Sonnenhuts ist diese filigrane Wildform, zumindest auf magerem Standort, tatsächlich fast immer mehrjährig. Sie versamt sich angenehm, etwa in trockenen Sandbeeten. Das Material stammt aus Missouri, USA, eingeführt von C.Schmidt 2004
eine tolle neuere Sorte der überaus robusten und langlebigen Art mit dunkelolivgrün-braunem Laub, das auf der Unterseite violett ist. Wertvoll auch der späte, frühherbstliche Blütenflor
interessant als robuster und kompakt wachsender Spätsommerblüher. Zieht Bienen und Schmetterlinge an. Ausleseklon vom Meramec River, Missouri von C.Schmidt 2006. Klonsorten der Goldrute sähen sich nicht aus
immerzu bilden sich neue perlenartige Blütchen an dieser tollen Vordergrundpflanze, die sowohl naturnah verwendet, als auch an sehr artifiziellen Pflanzplätzen sympathisch überzeugt. Die stark gefärdete Art stammt aus Moorwiesen und wächst im Garten problemlos
die weißblühende Form des heimischen Wiesensalbei fühlt sich wohl im Naturgarten wie auch, als Vorsommerblüher, in farblich abgestimmten Beeten. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
Das sommergrüne Hakone-Waldgras ist eine wunderbar elegante Gartenstaude mit malerischem Wuchs und breiter Standortamplitude. Am liebsten mag es frisch-humose, halbschattige Standorte. Diese grünlaubige Selektion unterscheidet sich geringfügig von der Art durch den hellgrün-gelblichen Austrieb, sowie die etwas früher einsetztende Herbstfärbung. Allgemein bleibt sie niedriger und langsamer wachsend
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