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Pfingstveilchen setzen die Veilchenblüte in den Mai hin fort. Es wächst an vielen Standorten: auf feuchtem guten Grund entwickeln sich beachtliche sommergrüne Blätter, in trockener Lage kann die Pflanze einziehen wie ein Geophyt
Duftveilchen, eine auffällig andere Blütenfarbe als gewohnt! Mindestens genauso hübsch wie das blaue und ebenso stark duftend! Säht sich sortenrein aus. Schönes Detail an Gehölzrändern. Die Blüten schmecken übrigens lecker, nicht nur kandiert!
sehr ähnlich der nahe verwandten Verbascum speciosum hebt sich der stark verweigte Blütenstand gegen den Himmel ab. Ein echter Solitär für Trockenpflanzungen
Sommerliches Flair verbreitet niemand so herausragend wie diese sich gerne versamende Königskerze. Ideal für Neuanlagen! Im ersten Jahr bildet sich eine große, weißbemehlte Rosette, die im Folgejahr ausführlich blüht
die Chinesische Fuchsbohne oder Goldlupine wächst ohne Ausläufer, ist sehr standfest und besticht durch ihre recht frühe Blüte. Sie ist gut geeignet als `Gerüstpflanze` in Wildstaudenkombinationen, besticht aber auch im klassischen Beet durch ihre kräftige Farbe und ordentliche Gestalt
ganzjährig pururgefärbtes Laub und die zarte Maiblüte machen diese am besten in Gruppen zu verwendende Begleitstaude wertvoll in Schattenpartien. Ideal zur Gehölzunterpflanzung mit anderen Schattenstauden. Robust und zuverlässig neigt sie zur Versamung
elegantes horstförmig wachsendes Solitärgras für vollsonnige, eher trockene Standorte. Die bogig überhängenden Blütenstände mit ihren goldenen Ährchen verzaubern hochsommerliche Morgen- und Abenstunden. Sehr ausdauernd bei langsamer Anfangsentwicklung
mächtiges Solitärgras für geschützte warme Standorte. Die Wirkung erinnert an Pampasgras, allerdings deutlich filigraner und daher besser zu vergemeinschaften. Die Winterhärte ist im Einzelfall zu prüfen, bei uns hält sie seit Jahren aus, sie dürfte der von Cortaderia entsprechen
die indigene Urbevölkerung nutzte das zarte, duftende Präriegras mit seinen essbaren Körnchen als Wildgetreide. Uns erfreut sein filigranes Laub und der horstförmige Wuchs mit toller gelber Herbstfärbung. Als hervorragendes 'Matrixgras' wohl mit das wertvollste Präriegras für den Garten!
Goldrutenaster mit der Art von Gelb, wie es zu fast allen anderen Farben passt: aufgehellt mit weiß aber intensiv, auch eine hervorragende Schnittblume! (Syn. Oligoneuron, x Solidaster)
diese kompakt wachsende Raue Goldrute ist als später Farbaspekt in pflegeleichten Pflanzungen auf trockenen Böden zu empfehlen. Unser Material stammt aus der Konza-Prärie, Kansas, USA, eingeführt von C. Schmidt 2006
gelb variegierte Goldrutenart mit natürlichem Charme, aufrechte, weiche Ruten. Anspruchslose Art, sogar sehr Schatten verträglich. Säht sich nicht aus!
eine zu Recht hoch bewertete Sorte, die wie eine `typische` Goldrute wirkt, wenn auch schön kompakt mit gutem Benehmen, also sicher ohne Selbstaussaat. Der Name beschreibt ihren Habitus sehr schön. Sehr ansprechend ist die lange grünliche Knospenphase, die allmählich in Gelb übergeht ...
wenn es nur die eine Goldrute gäbe, dann diese! Ihre Blüten sitzen golden in den Blattachseln der bogigen Ruten, wirklich sehr schön als Gerüststaude und völlig anders als die ungebetenen Wucherer der vernachlässigten Landschaften. Mehltaufrei und wunderschön mit Herbstastern! Schnittblume!
charekteristisch bei dieser Goldrute ist der gelbe Laubaustrieb, der wirklich ins Auge fällt und in gelbtonigen Arrangements eine interessate Rolle spielen kann, etwa im Früjahr zusammen mit gelben Tulpen
ungewöhnlich feingliedrige Silphie, die ganz ohne die robuste Wuchtigkeit ihrer Vettern daherkommt und sich bestens in grasbetonte Pflanzungen einfügt. Bei dem Endemiten aus den westlichen Appalachen handelt sich um eine sehr seltene Pflanze, die 1989 überhaupt erstmals beschrieben wurde. Neu in Kultur, das Material stammt vom Kollegen Hans Kramer
sehr vielversprechende, kaum bekannte Wildart, deren auf haarigen Stängeln erscheinenden mittelgroßen Blüten in wertvollem Hellgelb vor sich hin strahlen. Gedeiht auch auf armen, sandigen Böden sehr vorteilhaft
graugrüne, lockerrasige Polster, die bestens Mauerkronen krönen oder sich in Steinfugen fügen, um dort bis in den Sommmer hinein blühend, Hitze und Strahlung standzuhalten. Kommt an allen Küsten Westeuropas vor
prächtig orangerote Blüten und doch noch so wenig bekannt: Die aus China, Korea und dem östlichen Rußland stammende Silene (Syn. Lychnis) cognata liebt humose, absonnig-halbschattige Standorte am Gehölzrand und entspricht der bekannteren Lychnis x arkwrightii 'Vesuvius' oder unserer heimischen, jedoch viel dezenteren Silene dioica. Auch diese kommen auf frischfeuchten Waldlichtungen vor und versamen sich willig. Wer Farbe für den Halbschatten sucht liegt hier richtig!
trotz ihrer stolzen Höhe sehr standfest, gehört 'Black Thorn', mit ihren altrosa wunderbar aufrecht wachsenden Ähren, zweifellos zu einem der besten Hohen Wiesenknöpfe
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