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noch etwas größer und üppiger, mit besonders imposantem Blütenschmuck wartet die aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende Unterart auf. Sie scheint etwas winterhärter als ihre Kollegen zu sein und verdient eine besondere Empfehlung! An geschützten Standorten, etwa an südlichen oder westlichen Hauswänden in den meisten mitteleuropäischen Wintern überdauernd. Nach der Blüte sollten die Blütentriebe herausgeschnitten werden
sehr wertvolle Hybridsorte aus der stammbildenden Helleborus corsicus und Helleborus niger, aber viel robuster und univereller einsetzbar als letztere. Sehr üppige Blütenstände und lange anhaltende Blütezeit. Für geschützte, warme Standorte am Gehölzsaum oder in Gebäudenähe, gerne halbschattig. Gut drainierter, aber nicht völlig trockener Boden wäre ideal. Das stabile Laub ist gut wintergrün und gesund
der Blutweiderich mit dem leuchtendsten Rotton, die Auslese wächst dabei etwas kompakter als die Art. Die historische Sortenbezeichnung stammt aus einer Zeit, in der der Name 'Zigeunerblut' positiv besetzt war und zur Verkaufsförerung diente. Heute ist der Begriff aus der Zeit gefallen, wir kürzen ihn also ab, um Niemandes Gefühle zu verletzen. Die alte Sorte ist jedenfalls immer noch die Beste! Der heimische Blutweiderich gedeiht fast überall, besonders wo es etwas feuchter ist, gerne auch in der Sumpfzone. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
Teppichartig und besonders kompakt wachsender Knöterich, der rasch Flächen zuwächst und dabei lange anhaltend und intensiv blüht. Ideal für halbschattige, eher kühle Böschungen oder Mauerkronen. Was für alle Sorten gilt: Auf guten Böden lösen sich nach einigen Jahren die dichten Matten von der Mitte her wieder auf, weil die Pflanze weiterwandern möchte, längerfristig daher besser für Mauerkronen zum überhängen
sehr zeitig blühender Frühlingsbote für ungestörte Standorte unter Gehölzen. Alpenveilchen sind immer eine Besonderheit, die am passenden Platz verwildern können
phänomenale Dauerblüte, hell violettblau mit dunkler Aderung, ein herausragender Hingucker! Die halbstrauchige, wärmeliebende und meist zweijährige Art liebt leichte Böden in denen sie tief wurzeln kann und warme Standorte
das herzige Wiesenschaumkraut, das unsere frühjahrsfeuchten Wiesen mit seinem frischvioletten Flor überzieht. Nährstoffärmere Böden lassen genügend Raum für die Sämlinge dieser dymanischen heimischen Wildart, in dichten Grasnarben setzt sie sich nicht durch. Wir empfehlen Initialpflanzung an geeigneten Stellen und Vertrauen in die Natur
einheitliche Auslese mit gutem Wuchs, die bei der Sichtung positiv auffiel und einen Stern erhielt. Das schmale, wintergrüne Laub ist besonders lang. Die heimische Waldsegge bildet alterungsbeständige Horste und ist ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
Die chinesische Weiße Schwalbenwurz hat viel auffälligere, leuchtendere Blüten und deutlich breiteres Laub als die bei uns vorkommende Vincetoxicum, auch bildet sie dichtere, sehr attraktive Bestände, die angenehm duften. Die langlebige Staude eignet sich für wärmeliebende Saumgesellschaften und ist für den meist schwierigen Standort im (mäßig) trockenen Schatten geeignet.
ein edles, wintergrünes Schattengewächs für kühl-humose, etwas geschützte Standorte. Die mit dem Salomonsiegel verwandte Art bringt leicht duftende Glöckchen hervor, die in der Mitte gelblich sind. Am passenden Standort sehr dauerhaft
uns gefällt es auch bei heimischen Pflanzen besonders attraktive Exemplare in die Gärten zu holen. Diese besonders farbkräftige Auslese mit leuchtender Blütenfarbe in Magentaviolett sticht schon hervor. Der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
eine edle Auslese mit feinem Farbspiel der Blüten, die einen aquarellartigen Verlauf der violetten Blüetnfarbe aufweisen und ausgeprägte Saftmale zeigt. Der Knotige Storchschnabel gehört zu den robustesten Schattenbewohnern, wird es ihm allzu trocken, zieht er einfach ein. Selbstversamung ist zu erwarten
Die Weiße Pestwurz deckt im Sommer den Boden an Bachufern und sickerfeuchten Hochstaudenfluren dicht ab und passt zu entsprechenden, konkurrenzstarken naturnahen Situationen in Wassernähe. Eine krasse heimische Alternative etwa zu Blattschmuckstauden wie dem Schildblatt, Darmera peltata, die ebenfalls früh im Jahr vor dem Laubaustrieb blüht
Der Winter-Heliotrop (oder Vanille-Pestwurz) blüht als einer der ersten Stauden an geschützt-feuchten Gartenplätzen und duftet nach vanilleartig. Das derbe, rundlich-herzförmige Laub deckt im Sommer den Boden dicht ab und passt zu naturgartenartigen Situationen in Wassernähe. Eine heimische Alternative etwa zu Blattschmuckstauden wie dem Schildblatt, Darmera peltata
als silbriger, aromatischer Halbstrauch in sonniger Lage ein Augenschmaus, als Verdauungshelfer nach fettem Schmaus ein Freund und Helfer gibt er auch dem einschlägigen Bohème-Getränk seinen Geschmack - ein Heilkraut mit vielerlei Qualitäten. Wie andere Beifußarten auch, verteidigt er seinen Gartenplatz mit Wurzelausscheidungen gegen die Konkurrenz, ein Platz als Solitär bietet sich also an. Läuse soll er auch vertreiben ...
lockere, kissenartige Wuchsform und eine ausgesprochen lange und wirkungsvolle Blütezeit empfehlen dieses Seifenkraut zur Verwendung im Vordergrund trockener Beete oder, eher naturalistisch, im Stein- und Kiesgarten. Die Blüten der Hybride aus S. pumila x S. caespitosa sind steril, also ohne Fruchtbildung, was die überlange Blütezeit erklärt
großblumige und robuste Schleifenblume mit relativ breitem, dunkelgrünem Laub. Die Sorte blüht sehr gut im Herbst nach und das wesentlich stärker als alle anderen uns bekannten Sorten
Absaaten guter Sorten sind weder einheitlich noch ausgelesen, dafür aber vital und vielversprechend. Die Farbpalette reicht von hellblau bis tief violett, mal mit hellem, mal mit dunklem Auge Rittersporn benötigt guten Boden, der nicht zu trocken sein darf, vor Konkurrenz schützen
Die späten Phlox-Sorten beeindrucken nicht nur durch eine längere Blütezeit, verursacht durch meist kühlere Temperaturen, sondern gefallen auch in dem weicheren Licht, das feine Farbabstufungen begünstigt. Phlox liebt kräftigen, nahrhaften Boden mit gleichmäßiger Feuchte
ornamentaler Doldenblütler mit großen zusammengesetzten Dolden und oft rötlichen Stielen. Die monocarpe Art ist Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und wächst auf gutversorgten feuchteren Böden. Ein echter Hingucker mit Fernwirkung!
die bei uns in Mitteleuropa und darüber hinaus heimsche Wildstaude liebt es mit ihren Ranken in Gehölze zu wachsen. Als konkurrenzstarke Wildstaude sollte mit ebenfalls durchsetzungsstarken Partnern vergemeinschaftet werden, sie ist auch gut zu Zuwuchern schwieriger Böschung geeignet.
Schaublatt, im Austrieb dunkel gefärbtes, handförmig geteiltes Laub von fast tropisch anmutender Wirkung, braucht Zeit, aber wächst zu beeindruckender Größe heran. Rodgersien sind üppige Blattschmuckstauden für schattige, gut versorgte Standorte, die vor Spätfrösten geschützt liegen
im Gegensatz zu anderen Vertretern seiner Gattung, ist der Wuchscharakter des Kanadischen Wiesenknopfes eher aufrecht. Sein blaugrünes Laub verbindet sich mit den länglich weißen Blütenähren zu einer kühl anmutenden Pflanzengestalt. Bestens mit hohen Gräsern zu kombinieren
hübsche Wiesenstaude mit langer Blütezeit aus den alpinen Regionen Japans. Wüchsig und bodendeckend auf frisch-feuchten Standorten. 'Alster Luft' ist ein Ausleseklon aus dem Garten Alst. Die Besonderheit liegt im feinen Duft, die das schöne einfach gefiederte, bläuliche Laub bei Sommerwärme verströmt
kräftigwüchsige Auslese mit glänzendem, besonders schönem, fast schwarzbraunem Laub, das sich auf nicht zu trockenem Boden, am liebsten im Halbschatten rasch zu Teppichen ausbreitet. Die blauen Blüten ziehen Insekten an
heimische, hoch gefährdete Art die an warmen Gebüschsäumen und Halbtrockenrasen vorkommt und im Garten problemlos derartige Standorte zieren kann. Sommerblühende Dauerstaude mit Pfahlwurzel und unterseits leicht filziger Behharung, daher auch als Filzige Glockenblume bekannt
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