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ausgesprochen feinblättrige, schwachwachsende Art. Durch ihre hübsche buschige Pflanzengestalt und die phantastische gelb-orangene Herbstfärbung ist sie eine wundervoll-zartgliedrige Gerüststaude in niedrigen Pflanzungen. Die Art ist kalkmeidend, gerne hybridisiert sie mit anderen Amsonien zu brauchbaren, weniger empfindlichen Hybriden
Hybrid-Amsonie, feine Solitärpflanze für frische oder trockene Böden, gesund und langlebig. Besonders feines, weidenartiges Laub mit gelber Herbstfärbung. Vielleicht die beste Amsonie überhaupt, sie vereinigt die Eleganz von A. hubrichtii mit der Robustheit der A. tabernae-montana. Etwas variabel, da samenvermehrt
der Glänzende Röhrenstern unterscheidet sich nur wenig von A. tabernae-montana, scheint uns aber kompakter und ist in jedem Fall eine dauerhafte Staude für sonnige oder leicht beschattete Standorte. Sehr schöne weidenartige Strukturpflanze. Das feste Laub färbt im Herbst fantastisch gelb und violett
etwas lockerer im Wuchs und gelegentlich ein wenig höher wächst die in Japan vorkommende Unterart der Silberimmortelle. Die perlenartigen Blüten und das filzig-weiße Laub können höhere Staudenbestände wirkungsvoll durchweben
altbewärte und durch den kräftigen Farbton und die halbgefüllten Blüten sehr attraktive Sorte der Herbstanemone. Ähnlich 'Bressingham Glow', jedoch ein wenig höher. Drei Sterne in der Sichtung!
es ist wohl die 'edelste' unter den Japananemonen, wenn ihre großen halbgefüllten Blüten über dem dunkelgrünen Laub schweben. Ihre Wuchskraft ist deutlich gedämpft gegenüber ihren 'Schwestern'. Sichtungsergebnis: Liebhabersorte
japanische Herbstanemone, hell rosa, halbgefüllt, besonders robust und sehr gut winterhart, daher besonders zu empfehlen wenn wenig gärtnerische Fürsorge zu erwarten ist. Drei Sterne in der Sichtung!
die gedrungen wirkenden schwarzpurpurnen Blüten schweben hoch über dem Laub, sie erinnern etwas an schwere Insekten, sehr besonders eben. Wirkungsvoll vor hellem Hintergrund oder zu grauem Laub und weißen Begleitern.Wie alle Akeleien anspruchslos
die weißblütige Form der heimischen Wildakelei erfreut das Herz gleichermaßen wie die violettblaue Normalform. Akeleien samen sich gerne selber aus und haben besondern Spaß dabei sich nach Herzenslust mit Gattungsgenossen zu kreuzen. Wo also genügend freier Boden offenliegt ergeben sich spontan neue Spielarten, die wiederum uns alle Spaß machen
Himmelblaue Aster, hübsche, sehr trockentolerante amerikanische Wildaster, sehr gut als blauer Farbträger in Prärieanlagen. Sät sich etwas aus ohne je lästig zu werden
zahllose kleinen Blüten lassen die robuste Pflanze geradezu zart erscheinen. Wüchsig, aber nicht lästig kann diese sterile Hybridaster eine wichtige Rolle in vielerlei Situationen spielen. Die sehr breite Standortamplitude reicht von frischfeuchten Humusböden bis zu wirklich trockenen Mineralböden in Sonne oder Halbschatten
Schönaster, ideale Begleitpflanze für beinahe alle Standorte, lange Blüte, unkompliziert, wuchert nicht. Sollte nicht nur an problematischen Standorten öfter verwendet werden!
Die Indigolupine oder Färberhülse ist in ihrer großen Bedeutung als langlebige Staude noch gar nicht erkannt: Ein `Ordnungsheld` mit attraktiver Kugelform, schönem Laub und herrlicher Blüte und auch noch anspruchslos!
die weiße Spielart des Die vielseitigste, vielleicht beste weiße Sorte. Mit ihren feinen Ähren wirkt dieser eher spät blühende Knöterich am schönsten vor dunklem Hintergrund (*** in der Sichtung)
etwas niederliegende Triebe stören diese bereits ab Frühsommer erblühende Sorte mit ihren elegant schlanken Ähren nicht. Die Zweifarbigkeit ist eine weitere auffällige Besonderheit (* in der Sichtung)
hellgrüne große Blätter bei nur mäßig hohem Wuchs sind Kennzeichen dieser neuen weißen Sorte von Chris Ghyselen. Die Ähren sind besonders dick (* in der Sichtung)
die besonders leuchtende Farbe lässt diese Spitzensorte von Chris Ghyselen schon von weitem erkennen. Die dicken gebogenen Ähren sind charakteristisch, die Blätter sind groß (*** in der Sichtung)
die besonders leuchtende Farbe lässt diese Spitzensorte von Chris Ghyselen schon von weitem erkennen. Die dicken gebogenen Ähren sind charakteristisch, die Blätter sind groß (*** in der Sichtung)
blütenreiche Sorte von Chris Ghyselen, die Blütchen sind weiß und die Pflanze wirkt aus der Entfernung durch ihr schmales dunkles Laub und die bräunlichen Stängel sehr besonders. Attraktive Kombinationen mit rötlichem und bräunlichen Blttschmuckpflanzen fallen einem da ein … (*** in der Sichtung)
blütenreiche Sorte von Chris Ghyselen, die Blütchen sind weiß und die Pflanze wirkt aus der Entfernung durch ihr schmales dunkles Laub und die bräunlichen Stängel sehr besonders. Attraktive Kombinationen mit rötlichem und bräunlichen Blttschmuckpflanzen fallen einem da ein … (*** in der Sichtung)
wintergrünes, breitlaubiges Solitärgras für den Schatten. Das wohl stattlichste Gras für den schattigen Bereich. Die breit überhängenden Fruchtstände sorgen auf feuchten Böden für Nachkommenschaft, so man sie nicht entfernt
eine bewährte, leuchtstarke und fröhlich wirkende, gut winterharte Sorte! Zwei Sterne in der Staudensichtung! Ohne Chrysanthemen würde das Gartenjahr viel zu früh enden, ihre Blüte ist ein Gedicht zur Laubfärbung der Gehölze. Zur Winterhärte: Der Standort darf nicht winternass sein, eine Sandschicht hilft sehr. Bei starkem Barfrost gerne etwas schattieren, z. B. mit Fichtenreisig
erstaunlich winterharte Sorte mit hohem Gartenwert. Die späten, romantisch halbgefüllten Blüten (mit gelber Mitte) gehen im Verblühen in einen mauve-rosa Farbton über: Ein Gedicht. Drei Sterne in der Staudensichtung! Ohne Chrysanthemen würde das Gartenjahr viel zu früh enden, ihre Blüte ist ein Gedicht zur Laubfärbung der Gehölze. Zur Winterhärte: Der Standort darf nicht winternass sein, eine Sandschicht hilft sehr. Bei starkem Barfrost gerne etwas schattieren, z. B. mit Fichtenreisig
hübsche, gut winterharte Chrysanthemen-Sorte mit sehr romantischem Flair. Ohne Chrysanthemen würde das Gartenjahr viel zu früh enden, ihre Blüte ist ein Gedicht zur Laubfärbung der Gehölze. Zur Winterhärte: Der Standort darf nicht winternass sein, eine Sandschicht hilft sehr. Bei starkem Barfrost gerne etwas schattieren, z. B. mit Fichtenreisig
frühe, also spätsommerliche Blüte in feinem Apricot, gefülltblütig und doch zart wirkend. Die Sorte hilft die spätsommerliche Blütenlücke vor den Herbstastern zu füllen und macht sich auch gut als Schnittblume. Zur Winterhärte: Der Standort darf nicht winternass sein, eine Sandschicht hilft sehr. Bei starkem Barfrost gerne etwas schattieren, z. B. mit Fichtenreisig
die großen Blütensterne des Purpur-Sonnenhutes sind ein Blickfang und nähren Bienen und Schmetterlinge. Als wichtiger Akzent bis in den Winter dienen die Samenstände. Bekannt als Heilpflanze. Wie alle Echinaceen ein Insektenmagnet
Purpur-Sonnenhut. Die großen Blütensterne mit ihrem kühlen Rotton fallen nicht nur zur Blütezeit auf, sondern zieren noch als Samenstand. 'Magnus' ist ein Sämlingsstrain mit großen Blüten und beinahe waagrecht stehenden Blumenblättern, also nicht hängend, wie meist bei der Wildart. Alte Heilpflanze. Wie alle Echinaceen eine wichtige Nektarpflanze für Schmetterlinge und viele Bienenarten
Schleier-Wolfsmilch, langlebige Prärie-Art für trockene Standorte, erinnert an Schleierkraut, sehr winterhart! Einmal etabliert verbreitet sie sich maßvoll durch Ausläufer, die leicht beherschbar sind
feines graugrünes Laub und ein lockerer Habitus machen die Art zur Alternative zur, vom Typus vergleichbaren, aber etwas derberen Sumpfwolfsmilch (E. palustris)
die Wildform der Sibrischen Schwertlilie ist zwar kleinblumiger, aber deswegen sicher nicht weniger elegant als die Gartenformen. Laub und Fruchtstände bleiben nach der Blüte ansehnlich
deutlich kräftiger gefärbter Blauton als bei 'Blue Star', aufrecht wachsend und standfest, empfehlen wir diese interessante Schönaster-Neuheit von Gaissmayer
die bekannte Bauerngartenstaude hat in diesem raffinierten Rosaton eine völlig andere, sehr edle Anmutung. Gut als Gruppenpflanzung, ideal für überraschende Arrangements zu Rosen oder auch mit Gräsern. Ein stets mildfeuchter, nahrhafter Standort ohne viel Konkurrenz wären ideal
Schnee-Felberich, hervorragende Schnittblume mit vielen Blütenkegeln in strahlendem Weiß. Starkwachsende Hochstaude für pflegearme Gartenbereiche mit frischem Boden. Leuchtend rote Herbstfärbung!
Heimischer Blutweiderich, der auffällige Sommerblüher eignet sich für naturnahe Teichränder mit Wildstauden ebenso wie für erlesene Kombinationen mit Beetstauden.Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
wie schön - ein weißer Lythrum! Die feine, lockere Gestalt kennzeichnet diese neue Auslese. Eher feucht sei sein Standort, aber sogar überraschend trocken vertägt er ebenso
wunderschöner trichterförmig wachsender Solitärfarn ohne Ausläufer. Die Pflanze liebt humose eher saure Böden. Das sommergrüne Laub ist ledrig und frischgrün. Winterschutz aus Laub empfohlen
die wunderschöne Entfaltung der Wedel im Frühjahr ist ein Ereignis. Die sommergrüne, wüchsige Art macht Ausläufer und bildet robuste Bestände, die überraschend viel Trockenstress vertragen. Ideal zur extensiven Unterpflanzung von Gehölzpartien
Pfeifengras, sehr straff aufrechte Sorte, das höchste der kleinen Pfeifengräser, ideal in Heidegärten oder halbhohen wiesenartigen Wildstaudenpflanzungen, Herbstfärbung!
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