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sehr zeitig blühender Frühlingsbote für ungestörte Standorte unter Gehölzen. Alpenveilchen sind immer eine Besonderheit, die am passenden Platz verwildern können
hübsche Wiesenstaude mit langer Blütezeit aus den alpinen Regionen Japans. Wüchsig und bodendeckend auf frisch-feuchten Standorten. 'Alster Luft' ist ein Ausleseklon aus dem Garten Alst. Die Besonderheit liegt im feinen Duft, die das schöne einfach gefiederte, bläuliche Laub bei Sommerwärme verströmt
Mandelblättrige Wolfsmilch, wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, dunkellaubig. Ein wirklich toller Akzent an Gehölzrändern mit anderen buntlaubigen Pflanzen, ebenso mit Wildstauden
trocken- und hitzetolerante Wildart aus den Hochgebirgsregionen Griechenlands für exponierte Sonnenstandorte mit gutem Wasserabzug in geschützter Lage. Das feingliedrige Laub ist dunkelgrün, die Blüten gelbgrün. Von Weiten an üppige Euphorbia cyparisias erinnernd, jedoch ohne Ausläufer
große graublaue Rosetten, eine wirklich eindrucksvolle Sorte. Traditionell auf Torpfosten und Dächer gesetzt, schützt vor Blitzschlag und anderem Ungemach
sehr zeitig blühender Frühlingsbote für ungestörte Standorte unter Gehölzen. Alpenveilchen sind immer eine Besonderheit, die am passenden Platz verwildern können. Dieser Strain hat eine besonders kräftige Blütenfarbe
gewelltblättriger Hirschzungenfarn, eine interessante Sonderform des sonst eher glattrandigen hemischen und immergrünen Farns, der an bodenfeuchten Schattenpartien ein toller Flair verbreitet. Kalkliebend, auf gute Drainage achten. Besonders gut für schattige Steinanlagen geeignet
eine schön kompakte Form der dekorativen Korsischen Nieswurz, die sonst etwas ausladend werden kann. Wintergrünes Laubwerk zeichnt diese stammbildende immergrüne Nieswurz aus. Am geschützten halbschattigen Standort können die Pflanzen sehr alt werden
vom stattlichen heimischen Königsfarn gibt es diese rotbraunlaubige Selektion, die einen farblichen Akzent setzt. Wie die Stammart liebt sie feuchte, kalkarme Standorte, an denen die eindruckvolle Pflanze allmählich heranwächst. Passt gut in Heidegärten an feuchtere Stellen, dort auch gerne sonnig
Die Sorte ist etwas kompakter als viele Sämlinge der Art. Die Sumpf-Wolfsmilch ist ein eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
der in ganz Südeuropa vorkommende Säge-Tüpfelfarn ist in allen Teilen größer als unsere nördliche Ausprägung (Polypodium vulgare). Der wärmetolerante, immergrüne Farn bildet lockere Horste und begrünt Trockenmauern und Flächen unter Gehölzen. Die Sorte ist eine besonders kräftige Ausprägung der Art
auffällige Blattschmuck-Wolfsmilch mit tief dunkelrotem, wintergrünem Laub, das einen violetten Stich mitbringt. Eine spektakuläre Steigerung dessen, was die unkomlizierte 'Purpurea'-Form der mandelblättrigen Wolfmilch mitbringt.
Der heimische Grannen-Schildfarn ist langlebig und wintergrün und ohne Ausläufer. Nach langsamer Anfangsentwicklung können seine Wedel auf günstigen, ungestörten Standorten fast Meterlänge ereichen. Typische Farnstandorte sind vor Sonne geschützt, also halbschattig-schattig und gerne etwas feuchter, günstig vor allem ist erhöhte Luftfeuchtigkeit. Alte Exemplare aber sind ziemlich tolerant und ertragen Erstaunliches
die aus China und Korea stammende Waldpflanze gedeht dort in Wäldern und Gebüschen und eignet sich durch das sehr dekorative, wintergrüne Laub gut für entsprchende Situationen im Garten. Auch für Kübel und Tröge zu empfehlen verträgt die Art fränkisch-trockene Sommer sehr gut. Zu beachten ist die sehr lange Blütezeit
ganz besonders zart wirkende wintergrüne und horstig wachsende Segge für frische, halbschattige Standorte. Das längliche, feste Laub ist in der Mitte fein weißlich gezeichnet. Der korrekten Nomenklatur nach vermutlich Carex lanceolata
wunderschöne Selektion des Regenbogen- oder Brokatfarns die silbrigen, doppelt gefiederten Wedel verlaufen zur rötlichen Blattader hin dunkler. Ein besonderes Schmuckstück für halbschattige und schattige Standorte
heimische meist wintergrüne Segge, die mit kurzen Ausläufern allmählich Rasen bildet. Sie gedeiht in allen feuchten, aber auch zeitweise trockenen Böden in Sonne oder Halbschatten. Geeignet als Rasenersatzpflanze oder sogenanntes Matrixgras zusammen mit konkurrenzstarken Stauden
wintergrüne, als Halbstrauch wachsende Mittelmeerwolfsmilch, imposante Erscheinung. An geschützten Standorten, etwa an südlichen oder westlichen Hauswänden in vielen mitteleuropäischen Wintern überdauernd. Nach der Blüte sollten die Blütentriebe herausgeschnitten werden
noch etwas größer und üppiger, mit besonders imposantem Blütenschmuck wartet die aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende Unterart auf. Sie scheint etwas winterhärter als ihre Kollegen zu sein und verdient eine besondere Empfehlung! An geschützten Standorten, etwa an südlichen oder westlichen Hauswänden in den meisten mitteleuropäischen Wintern überdauernd. Nach der Blüte sollten die Blütentriebe herausgeschnitten werden
endemische Art aus Sardinien, Sizilien und Korsika, wo sie im Trockengebüsch und an felsigen Standorten vorkommt. Der Steppenwolfsmilch ähnelnd hat sich dieser Standorttyp, von Cassian Schmidt gesammelt, als überraschend dauerhaft und gut winterhart erwiesen
der heimische Farn mit seinem immergrünen, einfach gefiederten Wedeln kommt in der Natur vorzugsweise auf sandigen Böden vor, wo er recht viel Trockenheit toleriert. Leichte, harmlose Ausläuferbildung. Schön in schattigen Steingärten oder mit Heidekraut
ungewöhnlich gelbliche Belaubung heben diese Wollziestsorte hervor. Ideal zur farblichen Feinabstimmung zwischen gelb-weiß-silbrigen Kompositionen. In heißer Lage ist ein leicht absonniger Standort günstig
ein wüchsiges Stachelnüsschen mit bläulichem Laub, überspinnt mit seinen flachen Matten schnell kleinere Flächen im Steingarten auf kiesigem frischem Untergrund
Das Matten bildende, aus Chile stammende Magellan-Stachelnüsschen kommt in Hochlagen über der Baumgrenze vor. Im Garten bildet es rasch dichte niedrige Matten und lässt sich bei guter Frosthärte flächig im Steingarten und für Grabbepflanzungen einsetzen. Nicht allzu trocken halten
als Begleiter zu anderen Alpinen wie Enzian, Zwergglockenblumen, Steinbrech oder stängellosem Leimkraut einfach unentbehrlich: der wohl kleinste aller Frauenmantel
ganzrandiges, stark behaartes Laub, in dem sich Tau- und Guttationstropfen sammeln und wie Diamanten funkeln, ist das Markenzeichen dieses recht wüchsigen Klassikers. Selbstaussaat wird durch rechtzeitigen Rückschnitt unterbunden
Italienischer Aronstab, zwischen und unter Gehölzen unvergleichliches, weiß-silbrig marmoriertes Winterlaub. Nach dem Erscheinen der typischen Kesselfallen im Mai zieht sich die Pflanze über den Sommer in den Boden zurück, bildet aber tolle rote Fruchtstände. Giftpflanze
Mini-Andenpolster, winzige wintergrüne Rosetten ergeben ein hartes Polster, rasenbildend, aber schwachwüchsig. Für Steingarten und Alpinum, sowie Tröge. Liebhaberpflanze
Bergenie mit super Eigenschaften: kräftige Blütenfarbe (von weitem erkennbar), gute Winterfärbung des Laubes und gute Kombinationseignung mit vielen kleineren Partnern. Eine eher langsamwüchsige Sorte
robuste, panaschiertlaubige und wintergrüne Japansegge, sie bildet mittels kurzer Ausläufer dichte Bestände. Ideal an vor Wintersonne geschützten Stellen, etwa an Wegekanten, auch in größeren Beständen als Bodendecker nutzbar
wintergrüne, mittelhoch wachsende Segge mit kurzen Ausläufern, dichte Bestände bildend. Idealer Bodendecker für halbschattige oder schattige Lagen und nur mäßig trockenem Boden. Die vollgrüne Wildform zur bekannten 'Ice Dance'
ebenfalls von Chris Ghyselen eingeführte, wintergrüne Segge, die lockere Horste bildet. Ideal für Pflanzungen im Halbschatten
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