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Der Staudenlein liebt sonnig warme Standorte auf denen er sich gerne versamt solange Raum dafür vorhanden ist. Seine fröhlich blauen Blumen sehen aus wie der Himmel auf Erden
das heimische, von seiner Belaubung her eher unauffällige Gras findet man auf mageren, mäßig trockenen Wiesen. Ganz wundervoll ist der fein verästelte Blütenflor im Frühsommer, der an ein kleines Plattährengras erinnert
die heimische Schafgarbe, wie sie in Europa auf mäßig trockenen, eher mageren Wiesen und an Wegrändern vorkommt und als Heilpflanze genutzt wird. Unser Material stammt von unterfränkischen Halbtrockenrasen
heimische Art, die zum Formenkreis von A. ptarmica gehört. Für den Garten ist das große Potenzial der kompakt-standfesten, sommerblühenden Art noch kaum entdeckt
konkurrenzstarker Wurzel-Kriechpionier für magere Standorte, an denen 'nichts' wachsen mag. Dort bildet das heimische Gras mit seinen ansehnlichen Blüten und breiten Blättern lockere Rasen, die angenehm wirken
der treue blaue, hochsommerlich strahlende Wegbegleiter gedeiht auch und gerade an schwierigen Stellen, auf verdichteten Böden etwa. Gut zum verwildern
feinlaubiger, horstig wachsender Schwingel, der in Mitteleuropa in sonnigen Kiefern-Steppenwäldern und Halbtrockenrasen vorkommt. Gutes Matrixgras für leicht absonnige, magere Situationen am lichten Gehölzrand
auch im Trockenrasen ist die Spierstaude mit dieser feinlaubigen, rosettenbildenden Art vertreten. Ideal mit niedrigen Gräsern, Blutstorchschnabel und Felssteppenarten auf sonnig-trockenem Standort
das heimische Labkraut mit seinen nach Honig duftenden Blüten ist medizin- und kulturhistorisch so bedeutend, dass man es schon deshalb braucht. Im Garten nur auf magere, trockene Böden pflanzen, sonst wächst es zu stark. Futterpflanze für Schmetterlingsarten
der heimische Wiesenstorchschnabel gedeiht auf etwas feuchteren Wiesen oder Lichtungen und bildet schöne frühsommerliche Aspekte. Nach der Sommermahd remontiert er und wird dabei weniger hoch.
das Purpur-Leinkraut ist eine ideale Begleitpflanze zu Beetstauden. Es versamt sich gerne in Lücken und belebt mit seinem feinen, aber lange anhaltenden Flor. Die kleinen aber nektarreichen Blüten werden stark von Insekten besucht
prächtige heimische Wildstaude (und Heilpflanze) mit zart duftenden Blüten, die sich auf trocken-warmen Böschungen und sonnigen Gehölzrändern besonders wohl fühlt
reinweiß blühende Variante der heimischen Wildstaude (und Heilpflanze), die sich auf trocken-warmen Böschungen und sonnigen Gehölzrändern besonders wohl fühlt. Schöner Kontrast zum dunkelgrünem Laub
Blaues Pfeifengras. Diese Sorte hat einen halbkugeligen Wuchs mit strahligen Blütenähren. Ideal als Akzent in niedriger Umgebung z. B. in Heidepflanzungen
das frisch-säuerlich, fast zitronige Aroma der Blätter sind der wichtigste Grund dafür diesen Ampfer zu kultivieren. Bei dieser Sorte inspiriert das silbrig-graue Laub dazu, dies tolle Gewächs von der Kräuterecke an prominentere Stellen in farblich ambitionierte Rabatten zu holen. Kurzum, schmeckt und gefällt!
die weißblühende Form des heimischen Wiesensalbei fühlt sich wohl im Naturgarten wie auch, als Vorsommerblüher, in farblich abgestimmten Beeten. Alle Salbei sind Bienenweidepflanzen
die heimische Variante der Färberscharte ist eine echte Wildstaude. Sehr gut für naturnahe, artenreiche Säume und Wiesen geeignet, wo sie lange im Hochsommer blüht, aber nicht so filigran wie die aus Frankreich und Spanien stammende Unterart S.t. ssp. soanei
ansehnliche Wildart aus Südeuropa, in warmen Gegenden eingebürgert. Für trockenwarme Standorte, wo sie etwa mit Anthemis und Melica und anderen Wildstauden naturnahe Böschungen schmückt. Keine Ausläufer!
wild gesammeltes Material aus unterfränkischen Halbtrockenrasen für Wild- und Apothekergärten. Die wilde Betonie ist eine Sammelart mit weitem Verbreitungsgebiet in ganz Europa bis zum Ural. Früher der Gattung Stachys zugehörig gibt es etliche Unterarten und genaue Zuordnungen sind schwierig
Ochsenauge, auffällige Wildstaude für trockene Gehölzränder, Böschungen etc., robust und erstaunlich lange blühend, dient es zur Zierde eher extensiv angelegter Wildstaudenpflanzungen
der Blutweiderich ist eine Charakterart heimischer Nasswiesen und Hochstaudenfluren, wo er im Sommer farblich prägend ist. Weideriche lieben Feuchtigkeit, ertragen aber Hitze und vorübergehnde Trockenheit gut
etwas früher blühend als das Siebenbürger Perlgras ziert das wärmeliebende heimische Gras tockene flachgründige Standorte in voller Sonne. Gerne versamt es sich dort
freche Blütenschöpfe zieren diese farbenfrohe Wildstaude für den warmen Gehölzsaum. Gut kombinierbar mit anderen Wildstauden wie Geranium sanguineum, Anthericum, Campanula oder halbhohen Gräsern …
die traditionelle Verwendung als Tee- und Heilpflanze steht bei dieser kleinblumigen, gleichwohl reichblühenden Wildart im Vordergrund. In sonnig-halbschattigen Situationen mit wenig Konkurrenz verbreitet sich die Art zuverlässig durch Selbstversamung
heimischer Geißbart, anpassungsfähige, zweihäusige Solitärpflanze, deren Wirkung im Frühsommer an sehr große Astilben erinnert, sehr langlebig und robust
halbwintergrüne Segge mit blaugrünem Laub und hängenden schwarzen Blüten. Eigentlich eine alpine Art, die zirkumpolare Verbreitung über die Nordhalbkugel lässt auf Formenreichtum und Anpassungsfähigkeit schließen. Im Garten in Wassernähe und in feuchteren Wiesensituationen mit Wildstauden. Durch kurze Ausläufer lockere Rasen bildend
horstig wachsende, heimische Segge für feuchte bis nasse Standorte, auch überflutet an Teichrändern. Mit den Jahren recht imposante Horste bildend, nicht wuchernd
die dankbar-wüchsige Bergflockenblume hier nicht im klassischen Blau, sondern von eher rötlichem Violett. Ein starker Farbakzent für den Frühsommer, schön etwa mit Akeleien und Margariten. Besonders für eher kühle Lagen zu empfehlen, wo die Art überaus langlebig und robust gedeiht
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