Asteraceae
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weitgehend anspruchslose, ornamentale Präriestaude aus dem östlichen bis mittlerem Nordamerika. Das Laub ist wachsig grau, der Wuchs aufrecht. Die Blüten stehen in einer weißen Trugdolde. Die Pflanze zieht den Blick auf sich und wirkt exotisch. Passt gut zu halbhochen und höheren Gräsern und anderen Präriestauden.
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syn. Aster linosyris, die heimische Goldhaar-Aster stammt von Trockenrasen und ist ein zartes trockenliebendes Gewächs mit vielen späten, reizenden Blütenköpfchen, ideal zu Gräsern!
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die edelste unter den weißen Sorten, schöner Kontrast zum dunkelgrünen, glänzenden Laub! Kissenastern stehen ideal im Vordergrund sonniger Rabatten
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Myrthenaster, ausgezeichnete Schnittstaude mit relativ großen Einzelblüten, gesund und standfest, toleriert Trockenheit
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großblumige und zumeist halbgefüllte Prachtsorte für üppige Farbenpracht auf gutem, nahrhaften Boden
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Glattblattaster, eine prächtige Sorte mit auffälligem leuchtenden Farbton für guten Gartenboden, nicht zu trocken. Schnitt!
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Die Schwesternsorte von 'Herbstpurpur'. Ähnlicher Farbton, aber zarter, besonders von nahem sehr ansprechend durch das helle Auge und die sternförmige Blütenform. Eigene Selektion
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wirkt am besten auf exponierten, sehr sonnigen und mageren Standorten mit wenig Konkurrenz. Hier leuchtet das silbrig glänzende Laub, das so schon weit vor der Blütezeit gefällt. Unser Material stammt aus der Konza Prärie, Kansas, USA, eingeführt von C. Schmidt 2006
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vitale, gut standfeste Sorte, sehr reichblütig und am ehesten geeignet die sagenhafte aber wenig vitale 'Veilchenkönigin' zu ersetzen. Die heimischen Bergastern lieben warme, konkurrenzarme Standorte in voller Sonne und durchlässigen, eher kalkreichen Boden
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ein (spät)sommerlicher Dauerblüher, die heimischen Bergastern lieben warme, konkurrenzarme Standorte in voller Sonne und eher kalkreichen Boden
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