Eine wunderbare Zeit! Das weiche, schräge einfallende Licht, eingefangen und vergoldet durch Gräser und spätblühende Hochstauden. Die Kühle des Morgens mit Tau und erstem Reif. Der Wind und die wü;rzige Luft. Zwar zeigt sich die Vergänglichkeit, vieles ist abgeblüht und vertrocknet, aber auch hierin liegt ein besonderer Reiz. Astern blühen noch um die Wette mit den Chrysanthemen und den tollen Garten-Goldruten. Die Herbstärbung und der Laubfall der Gehölze, aber auch vieler Stauden und Gräser erzeugen magische Momente. Nie ist ein Garten schöner. Wieder Zeit zu reisen und andere wunderbare Gärten kennen zu lernen.
TIPP: September bis November ist die einzige Pflanzzeit für Zwiebeln und Knollen und eine sehr gute Pflanzzeit für Stauden. Namentlich Frühlingsblüher sollten jetzt gesetzt werden, ebenso Pfingstrosen.
die weißblühende Form der Dalmatiner Glockenblume zeigt sich ähnlich wüchsig wie 'Blauranke' und passt herrlich gut zu graulaubigen Pflanzen in Steingarten oder Pflanzkübeln
Geröllnelke aus den Karpaten, interessante polsterförmig bis rasenartig wachsende Wildnelke mit grünem, manchmal leicht blaubereiftem zartem Laub, feine gefranste Blüten, für Steingartensituationen sehr apart
wunderhübscher Dauerblüher für Tröge, Schalen, Steingarten und Blumenkasten. Passt gleichermaßen zu Sommerblumen und Wildstauden. In geschützten Lagen halbwegs frosthart
Missouri-Nachtkerze, riesige Blüten in Relation zur niedrigen Wuchshöhe. Im Hochsommer ein bewährter, wichtiger Blüher im Steingarten, Kiesbeet oder Trockenprärie, sehr gut trockenverträglich. Treibt spät aus. Nachtkerzen sind Falterfutterpflanzen
hübsche sommer-herbstblühende Wildstaude mit feinem Duft. Sie stammt aus dem südlichen Europa wo sie an schattigeren, eher feuchten Stellen vorkommt. Bei uns gedeiht sie auch an mäßig trockene Stellen
die Rundblättrige Glockenblume, ein Kosmopolit, wächst,und blüht fast überall: auf Schotter, in mageren Wiesen, in Mauerfugen, an Wegrändern. Sie gefällt auch im Garten als unermüdlicher Blüher
das Spanische Gänseblümchen ist ein Wunder an Blütenreichtum und (leider) entsprechend kurzlebig. Ideal als Unterpflanzung von Kübelpflanzen. Überwinterung nur in milden Lagen z. B. in Steinfugen am Haus
hohe Sorte für den Beethintergrundhoch mit aufstrebende Blütenähren und nach Art der Agastachen beinahe endlos blühend. Ideal mit hohen Gräsern, wie Andropogon, Sorghastrum, oder Miscanthus oder anderen Hochstauden zu kombinieren. Am besten in kleinen Gruppen pflanzen, so kommt ihr verlässliches Blau am besten zur Wirkung
mit weichen Kaskaden zart mauvefarbener Blütenschwärme über rötlichen Stengeln feiert diese wunderbare Auslese den berühmten Waldgarten in der Normandie
Das Hahnenfuß- oder Berg-Hasenohr kommt selten in Süd- und Mitteleuropa und im gemäßigten Asien vor, und wächst in alpinen Steinrasen. Schön als Zutat zu weniger konkurrenzstarken Wildstauden
Hitze und Trockenheit ertragendes Halbsträuchlein aus dem zentralen Nordamerika. Seine lange Blütezeit mit den tagsüber geöffneten zitronengelben Blütchen machen die noch weitgehend unbekannte Pflanze zur wertvollen Ergänzung gut drainierter Standorte mit mineralischem Boden
winterhartes Efeublättriges Alpenveilchen mit ausgeprägt silbriger Belaubung. Die bezaubernde herbstblühende Art liebt ungestörte, im Sommer austrocknende Standorte: wie sie im Wurzelbereich von lichtem Laubgehölz häufig ist. Nach der Blüte bildet sich das dekorative wintergrüne Laub, zieht im Frühjahr ein
Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
eigene Auslese der Raublattaster, auffällig dunkle Blüten mit gelblichem Auge. Starkwüchsig. Die aufkahlenden Stängel sollten mit Partnerstauden verdeckt werden
niedrige Pflanzen mit später Blütezeit sind immer hochwillkommen! Diese Astern-Wildart aus trockenen Sandprärien (eingeführt von Cassian Schmidt 2006) ist eine gute Gartenpflanze für entsprechende Standorte
grasähnliches, wintergrünes Liliengewächs, bildet allmählich Rasen auch in schwierigen Situationen im (mäßig) trockenen Schatten. Sehr zukunftsfähige Bodendeckerstaude für geschützte Standorte wie Innenhöfe etc.
seltenes, durch die farbige Blüte sehr dekoratives Horstgras, wärmebedürftig, mit großer Hitze- und Trockentoleranz. Kommt in Deutschland wohl nur im Weinbauklima zur Blüte, ist dann aber ein Hingucker
sich sparrig verweigende halbhohe Fetthenne mit rosa-purpur überlaufenem Laub, das im Kontrast zur rahmgelben Blüte steht. Ideal für Trogbepflanzungen oder Kiesbeete in voller Sonne
aufrecht wachsend mit bläulichem Laub, das mit den gelblichen Stängeln kontrastiert. Die Art ist variabel, so dass hohe, straff aufrechte aber auch halbhohe Typen zu finden sind. Für vollsonnige Standorte im Prärie-Stil
kräftig- und relativ hochwüchsige Aster mit beeindruckend dunklen, fast schwarzen Stängeln. In ihrer Anmutung der Sorte 'Calliope' ähnelnd. 'Arcturus' ist eine sehr gute Sorte von Dr. Simon
eine hohe, robuste Herbstaster für farblich kontrastreiche Pflanzungen. Ähnlich der bekannteren 'Calliope' ist das Laub dunkel getönt, die großen Blüten blau, aber mit rosa Einschlag. Wüchsig, daher meist Einzelverwendung
eine klassische Raublattaster aus den Zeiten in denen Großblütigkeit, Leuchtkraft und gleichmäßiges Abblühen noch zentrale Züchtungsziele waren, ältere, nach wie vor herrliche Sorte von Hagemann . Perfekte Hintergrundpflanze für Blumenrabatten oder, ganz modern, zwischen höheren Gräsern
Späte und üppige Blütenwolken an drahtigen Stielen - diese Wildaster ist schon lange vor der Blüte reizvoll. Nicht zu eng setzen, dann wirken sie als dauerhafte Gerüstbildner in pflegearmen Pflanzungen auf mageren, mineralischen Böden
als eine der spätblühensten Stauden ist die robuste Tatarenaster dafür zuständig, den Staudenflor zusammen mit färbenden Herbstlaub ausklingen zu lassen. Der Wuchs ist straff aufrecht und sehr standfest
Der Simsen-Schachtelhalm bildet immergrüne Rasen in dauernassem und leicht überstauten Böden, die frei von größerer onkurrenz sind. Ein attraktiver Bodendecker der Sumpfzone und eine gute Matrix für andere Sumpf- oder Moorpflanzen
Oktobermargerite, trotz ihrer Wuchshöhe stets standfest, gesund und als verlässlicher Frühherbstblüher für Rabatten, Bauerngärten oder in Kombination mit hohen Gräsern sehr zu empfehlen!
großblumiger und farbintensiver als die Art, dabei etwas kompakter präsentiert sich dieser hohe Sonnenhut als ordentliche, zuverlässig und dauerhafte Hintergrundstaude
wunderbar kompaktes weitgehend immergrünes Matrixgras mit großer Zukunft! Das robuste und langlebige Cool-Season-Gras vereint die Vorteile der niedrigen Sesleria caerulea mit den vielen Talenten des Allrounders Sesleria autumnalis, augenscheinlich handelt es sich um eine Kreuzung der Beiden. Gefunden und in Verkehr gebracht von der kalifornischen Greenlee Nursery
tief purpurrot blühende Raublattaster, ein wunderbarer Herbstton, und gesund wie wie alle Astern novae-angliea. Die altberwährte Sorte 'Rubinschatz hat ein warmes Rubinrot und relativ große Blüten, sonst entspricht sie der Wildform. Die Pflanzen können sehr alt werden.
grasähnliches, wintergrünes Liliengewächs, bildet allmählich Rasen auch in schwierigen Situationen im (mäßig) trockenen Schatten. Sehr wertvoll auch diese weiß blühende Form!
grasähnliches, wintergrünes Liliengewächs, bildet allmählich Rasen auch in schwierigen Situationen im (mäßig) trockenen Schatten. Sehr wertvoll auch diese weiß blühende relativ wüchsige Form. In der asiatischen und amerikanischen Pflanzenverwendung ein beliebter Bodendecker, der seine Zukunft bei uns noch vor sich hat
Chinaschilf, besticht durch feines, graziles, ungemein dekoratives, überhängendes Laub. Blüht in warmen Jahren, ein wichtiges Strukturelement im Garten
Sehr feingliedrige Chinaschilf-Sorte mit sehr feiner weißer Laubzeichnung, wirkt sehr elegant etwa zu weißblühenden Stauden, wie ein 'luftiger' 'Gracillimus'
Hoher Herbst-Eisenhut, sehr standfest und zuverlässig, unentbehrlicher Spätblüher als Partner zu Silberkerzen im Schatten auf gutem frischem Boden, gelbe Herbstfärbung des Laubes. Hinweis: Eisenhut ist giftig
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