ein wüchsiges Stachelnüsschen mit bläulichem Laub, überspinnt mit seinen flachen Matten schnell kleinere Flächen im Steingarten auf kiesigem frischem Untergrund
Das Matten bildende, aus Chile stammende Magellan-Stachelnüsschen kommt in Hochlagen über der Baumgrenze vor. Im Garten bildet es rasch dichte niedrige Matten und lässt sich bei guter Frosthärte flächig im Steingarten und für Grabbepflanzungen einsetzen. Nicht allzu trocken halten
als Begleiter zu anderen Alpinen wie Enzian, Zwergglockenblumen, Steinbrech oder stängellosem Leimkraut einfach unentbehrlich: der wohl kleinste aller Frauenmantel
ganzrandiges, stark behaartes Laub, in dem sich Tau- und Guttationstropfen sammeln und wie Diamanten funkeln, ist das Markenzeichen dieses recht wüchsigen Klassikers. Selbstaussaat wird durch rechtzeitigen Rückschnitt unterbunden
Cola-Wermut, sehr fein ziseliertes graugrünes Laub, üppig wachsend, aber nicht wuchernd. Das sehr eigenständige Aroma erinnert etwas an das bekannte Getränk
das heimische, von seiner Belaubung her eher unauffällige Gras findet man auf mageren, mäßig trockenen Wiesen. Ganz wundervoll ist der fein verästelte Blütenflor im Frühsommer, der an ein kleines Plattährengras erinnert
die Weiße Segge, ist ein langsam wüchsiges, leicht Ausläufer treibendes Trockengras für Extremstandorte wie steinige trockene Böschungen, auch im Halbschatten. Gut geeignet als Matrixgras
die zweihäusige Trespen-Segge ist ein in Europa noch weitgehend unbekanntes, horstiges Waldgras aus dem östlichen Nordamerika. Ähnlich der heimischen Carex remota ist es wintergrün und liebt feuchteren Boden. Am passenden Standort ein sehr gutes Matrixgras
heimische meist wintergrüne Segge, die mit kurzen Ausläufern allmählich Rasen bildet. Sie gedeiht in allen feuchten, aber auch zeitweise trockenen Böden in Sonne oder Halbschatten. Geeignet als Rasenersatzpflanze oder sogenanntes Matrixgras zusammen mit konkurrenzstarken Stauden
robuste, panaschiertlaubige und wintergrüne Japansegge, sie bildet mittels kurzer Ausläufer dichte Bestände. Ideal an vor Wintersonne geschützten Stellen, etwa an Wegekanten, auch in größeren Beständen als Bodendecker nutzbar
die nicht panaschierte Form der Japan-Segge, tuief dunkelgrünes, leicht überhängendes Laub. Horstförmig wachsend, geeignet zur Kombination mit Waldstauden einzeln, in Tuffs oder flächig als wintergrüner Bodendecker
Japansegge, zu recht sehr beliebtes, wintergrünes Schattengras. Die festen Horste wirken stets sehr ordentlich, dadurch besonders gute Winterwirkung. Liebt reife humose Böden, Blattränder cremeweiß gezeichnet
die weißpanaschierte Oshima-Segge ist das weiße Gegenstück zu 'Evergold' Das winterharte Laub ist ganzjährig mit auffällig weißem Rand geschmückt, ein Hingucker!
die panaschierte Oshima-Segge ist ein echter Knüller! Ihr Laub ist ganzjährig mit auffälligem gelbem Rand geschmückt und bringt `Sonne` in den nicht allzu trockenen Schatten. Sie ähnelt der Grünlilie, ist aber tatsächlich völlig winterhart
wintergrünes, breitlaubiges Solitärgras für den Schatten. Das wohl stattlichste Gras für den schattigen Bereich. Die breit überhängenden Fruchtstände sorgen auf feuchten Böden für Nachkommenschaft, so man sie nicht entfernt
sehr vielversprechende Rasen-Ersatzpflanze für mäßig trockene, halbschattige-schattige Standorte. Auch sonnig verwendbar, dann aber feuchter. In ihrer nordamerikanischen Herkunft wächst sie häufig unter Eichen und bildet durch kurze Ausläufer Kolonien. Wir empfehlen sie mit ca. 8 Stck./m² als Bodendecker. In kalten Wintern nur halb immergrün mit gelber Färbung, sonst immergrün
die zarten, immer frischgrünen Blatthorste dienen als ideales Beiwerk oder Matrixgras im nicht zu trockenen Halbschatten oder im Unterstand höherer Stauden
heimische Waldsegge alterungsbeständige Horste bildend. Ein gutes und robustes Matrixgras für absonnige bis schattige Standorte, indem andere Schattenstauden, sowie Kleinblumenzwiebeln bestens gedeihen.
Pfingstnelke mit besonders kompaktem niedrigem Polster. Vollsonnig in Trögen, Steingärten usw. gepflanzt, ziert die Sorte auch im Winter. Ideal auch für Balkonkästen! Trockenverträglich!
Geröllnelke aus den Karpaten, interessante polsterförmig bis rasenartig wachsende Wildnelke mit grünem, manchmal leicht blaubereiftem zartem Laub, feine gefranste Blüten, für Steingartensituationen sehr apart
halbstrauchig wachsender Dauerblüher für warme, geschützte Lagen, wo er den Winter übersteht. Seine aparte Erscheinung begründet aber auch eine Verwendung als Saisonpflanze
Mandelblättrige Wolfsmilch, wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, dunkellaubig. Ein wirklich toller Akzent an Gehölzrändern mit anderen buntlaubigen Pflanzen, ebenso mit Wildstauden
Eine etwas weicher wirkende Auslese der Mandelblättrigen Wolfsmilch, wie sie eine wertvolle wintergrüne Blattstrukturpflanze, die im Winter und zeitigen Frühjahr besonders wirksam ist.
heimische Zypressenwolfsmilch, wie sie auf trockenen Magerrasen vorkommt. Verbreitung durch Ausläufer. Geeignet zur Unterpflanzung kräftiger Wildstauden vom gleichen Standort. Schöne goldene Herbstfärbung!
Zypressen-Wolfsmilch als rotlaubige Form, sehr zierlich und ganz besonders während des Austriebs erregend schön. Die Art ist durch dünne unterirdische Rhizome geradezu ausbreitungsgierig!
Sumpf-Wolfsmilch. Eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
kompakte Drei-Sterne Sorte in der Euphorbia-Sichtung 2012: Äußerst reichblütig, ausgezeichnete Blütenschmuckwirkung, sehr gut standfest, wüchsig. Besonders geeignet für frische-feuchte Standorte, Teichränder und Versickerungsmulden
Die Sorte ist etwas kompakter als viele Sämlinge der Art. Die Sumpf-Wolfsmilch ist ein eindrucksvoller Solitär, der keineswegs nur im Sumpf wächst, am liebsten in frischem nahrhaftem Boden. Attraktiv vom Austrieb bis in den Spätherbst, super Herbstfärbung!
endemische Art aus Sardinien, Sizilien und Korsika, wo sie im Trockengebüsch und an felsigen Standorten vorkommt. Der Steppenwolfsmilch ähnelnd hat sich dieser Standorttyp, von Cassian Schmidt gesammelt, als überraschend dauerhaft und gut winterhart erwiesen
die Hybride aus der mächtigen Mittelmeerwolfsmilch mit der heimischen, schattentoleranten Mandelblättrigen W. sorgt für eine dunkelfrüne Solitärwolfsmilch auch für absonnige Bereiche. Die Winterhärte entspricht eher E. characias, bei Bedarf ist etwas Schutz anzuraten
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